Girl in 3D: Der kubanisch-stämmige Werbeclip- und Musikvideospezialist Luis Aira variiert beim Leinwanddebüt die alte Geschichte vom naiven Landmädchen, das nach L.A. kommt, um Karriere zu machen, und gewann mit seinem Kaleidoskop aus freizügigen Bondage-Szenen, wilden Drogenhalluzinationen und satirischen Anspielungen bei so manchem amerikanischen Indie-Festival den Pokal. Low-Budget-Sexkonfekt mit Message und Moral, Anspruch...
Girl in 3D
Handlung und Hintergrund
Vicky träumt vom Film und türmt gerade vor Porno-Gaunern, als ihr ein solventer Fremdling von vertrauenswürdigem Äußeren einen verlockenden Vorschlag unterbreitet. Gegen einen Sold von 50.000 Dollar soll sie sich vorübergehend als Sexsklavin einem Rockstar unterwerfen, den sie ohnehin als Fan anhimmelt. Leider entpuppt sich besagter Jüngling als sadistischer, extrabreiter Psychopath mit denkbar schlechten Manieren und Beratern (Mutti). Ein Alptraum ohne Ende scheint auf Vicky zu warten, doch es kommt anders.
Ein Möchtegern-Starlet vermietet sein Gesäß einem durchgeknallten Rockstar und sammelt bewusstseinserweiternde Erfahrungen. Satirisch angehauchte, schwarze Bondage-Sexkomödie aus Clip-Künstlerhand.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Luis Aira
Produzent
- Sal Tassone,
- Blanca Valdez,
- Michael Porter,
- Cheche Vidal,
- Sal Tassone,
- Jeffrey Poehlmann
Darsteller
- Coyote Shivers,
- Bevin Tucker,
- Michael J. Aronin,
- Yareli Arizmendi,
- Eddie Zammit,
- Jonathan Paley
Drehbuch
- Luis Aira
Kamera
- Christopher Charles,
- Christopher Butler
Schnitt
- Brian Bothwell