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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 09.06.1994
    • Drama
    • 106 Min

    Die Schrecken des Papa-Doc-Regimes bilden das Rückgrat für dieses brisante Drama, das gleichermaßen politische Parabel und die Geschichte einer Kindheit ist. Der zweite Film von Raoul Peck ist bestimmt von grimmiger Entschlossenheit und deutlicher Symbolik. Ein ernstes Thema für anspruchsvolle Kinogänger.

    • Kinostart: 23.06.1994
    • Drama
    • 12
    • 81 Min

    Das Regiedebüt von Rémy Duchemin ist nicht nur eine warmherzige Hommage an den Beruf des Schneiders, sondern auch ein leichtfüßiges Hohelied auf das Leben und die Liebe.

    • Kinostart: 02.02.1995
    • Drama
    • 12
    • 126 Min

    Semyon Aranovichs überlanger Film startet als gelungene schräge schwarze Komödie und verliert sich im zweiten Teil in ausgedehnten philosophischen Passagen. Überzeugend bleiben über die volle Distanz nur die beiden Hauptdarsteller Inna Churikova und Igor Sklyar. Trotz seiner Schwächen hinterläßt er Film einen sympathischen Eindruck.

  • Die Hölle
    • Kinostart: 28.04.1994
    • Drama
    • 16
    • 102 Min

    Claude Chabrol läuft nach langer Durststrecke wieder zu alter Form auf: In seiner Adaption eines von Henri-Georges Clouzot nie vollendeten Films schickt er sein Hauptdarstellerpaar Emmanuelle Béart („Ein Herz im Winter“) und Francois Cluzet buchstäblich durch die Hölle. Dieses Psychogramm einer pathologischen Obsession ist atemberaubend.

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Kinostart: 05.05.1994
    • Drama
    • 12
    • 102 Min

    Von weiblichen Selbstbestimmungswünschen und männlicher Eitelkeit wird diese klassische Dreiecksgeschichte angetrieben, die auf harmlose Art und Weise unterhält. Freche Dialoge und Christopher Walken, Jonathan Pryce und die bildschöne Carole Bouquet als Objekt der Begierde an ihrer Seite in den Hauptrollen tragen diese „amour fou“.

    • Kinostart: 27.10.1994
    • Drama
    • 12
    • 132 Min

    Nach dem acht Stücke umfassenden Zyklus „Intimate Changes“ von Alan Ayckbourn entstand Alain Resnais verblüffender und selbst über die fünfstündige Distanz stets unterhaltsamer Zwillingsfilm, in dem bestimmte Situationen mit immer neuen Möglichkeiten durchgespielt werden. Ein Kraftakt, der Bewunderung abverlangt.

    • Kinostart: 03.02.1994
    • Drama
    • 12
    • 127 Min

    In seinem sensiblen Geschwisterporträt setzt sich André Téchiné mit dem Auseinanderdriften der Generationen auseinander. Mit Catherine Deneuve und Daniel Auteuil steht ihm dabei die Creme de la Creme der französischen Schauspielstars mit perfekten Leistungen zur Seite. Ein edles Kinoerlebnis.

    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 6
    • 187 Min

    Im Alter von 85 Jahren ist dem großen Portugiesen Manoel de Oliveira der bislang zugänglichste Film seiner Karriere gelungen. Seine Version von Flauberts „Madame Bovary“ - eigentlich eine Adaption von Agustina Bessa-Luis‘ Roman - ist ein lyrisches Schmuckstück, das Freunde des Gilde-Kinos gefallen wird.

    • Kinostart: 30.06.1994
    • Drama
    • 6
    • 90 Min

    In seinem sechsten Film in dreißig Jahren Schaffen vereint der Portugiese Fernando Lopes Philosophiestunde, Charakterstudie und fantastisch angehauchte Kriminalstory.zu einem komplizierten Theorienlabyrinth. In dessen Mitte rätselt Claude Brasseur mit dem Zuschauer über eine mögliche Lösung.

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weitere Filme

  • Liebes Tagebuch ...
    • Kinostart: 14.07.1994
    • Drama
    • 12
    • 100 Min

    Seinen siebten Film hat der italienische Filmemacher Nanni Moretti in drei sehr persönliche Episoden unterteilt, in denen er zu sich und zum Publikum spricht. Damit ist er nicht weit von einer autobiographischen Dokumentation entfernt. In Italien lief der in Cannes ausgezeichnete Film mit Erfolg in den Kinos.

    • Kinostart: 08.10.1992
    • Drama
    • 6
    • 114 Min

    Nach seiner „Frühlingserzählung“ (1989) setzte der französische Regie-Veteran Eric Rohmer mit dem bereits 1991 inszenierten „Wintermärchen“ seinen aktuellen, nach den Jahreszeiten benannten, Film-Zyklus fort. Die ruhige Bildführung, die exzellenten Dialoge, die elegante Schauspielführung und die ironische, aber treffende Beschreibung alltäglicher, menschlicher Probleme machen dieses cineastische Kleinod zu einem...

    • Kinostart: 23.07.1992
    • Drama
    • 16
    • 105 Min

    Für die Figur des Pierre suchte Regisseur André Téchiné nach einem „jungfräulichen“ Gesicht, dem er bekannte Gesichter wie Philippe Noiret oder Emmanuelle Béart gegenüberstellen konnte. Seine Entscheidung, die Rolle mit Manuel Blanc zu besetzen, erwies sich dabei als echter Glücksfall: der charismatische Newcomer brilliert als Außenseiter, der seine Unabhängigkeit waren möchte und deshalb ständig in Bewegung...

    • Kinostart: 03.09.1992
    • Drama
    • 98 Min

    Die tunesisch-französische Co-Produktion aus dem Jahre 1990 ist ein Märchen über die Kindheit und die erwachende Sexualität. In wunderbaren Bildern erzählt der tunesische Spielfilmdebütant Férid Boughedir von der Welt der Frauen-Dampfbäder und gleitet trotz zahlreicher Nacktszenen nie in Voyeurismus ab. Selim Boughedir, Sohn des Regisseurs, ist erkennbar bestrebt, seinem Vater zu imponieren, und seine jugendliche...

    • Kinostart: 19.11.1992
    • Drama
    • 12
    • 115 Min

    Mit seinem Kinofilm „Porto Aperte“ (1990) gelang dem Italiener Gianni Amelio dank einer Oscar-Nominierung der internationale Durchbruch. Ein Jahr später ließ er sein leises und dennoch aufwühlendes Road Movie „Gestohlene Kinder“ folgen. Der Film besticht nicht nur durch seine formale Brillanz, er erzählt auch eine packende Story und prangert obendrein die gefühlskalte Welt unserer Gesellschaft an. Ein anspruchsvolles...

  • Fanfan und Alexandre
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit der Verfilmung eines eigenen Romans gibt Alexandre Jardin („Das Zebra“) sein Regiedebüt. Wie so häufig im französischen Film dreht sich alles um die Liebe und das beinahe neurotische Ausloten von Leidenschaften. Nach längerer Kunstpause ist „La Boum“-Star Sophie Marceau wieder in einer Hauptrolle zu sehen.

  • Germinal
    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 16
    • 158 Min

    Nach dem naturalistischen Meisterwerk von Emile Zola inszenierte Claude Berri den bislang teuersten Film der französischen Geschichte. Um Akribie und Authentizität bemüht hält sich Berri ganz nah an die literarische Vorlage. Gerard Depardieu und Miou-Miou dienen dabei als kommerzielle Zugpferde.

    • Kinostart: 25.09.1992
    • Drama
    • 6
    • 95 Min

    In „Shining“ war das Hotel noch ein Hort des Grauens, in Daniel Schmids poetischem Film ist es ein Sinnbild für Kindheitserinnerungen. Folglich erzählt Schmid keine lineare Geschichte, sondern verbindet vielmehr undeutlich zusammengehörige Erinnerungsfetzen miteinander.

  • Chaplin
    • Kinostart: 28.10.1993
    • Drama
    • 6
    • 144 Min

    Sir Richard Attenborough wagt sich daran, das Leben des großen Charlie Chaplin in einen zweieinhalb stündigen Film zu packen. Dabei überzeugt vor allem Robert Downey jr. in der Titelrolle. Aber auch er kann nicht verhindern, daß einem der Mensch Chaplin nie wirklich nahe gebracht wird - zu umfangreich ist das Material.

  • Drei Farben: Blau
    • Kinostart: 04.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    In diesem ersten - eigenständigen - Teil einer Filmtrilogie über die Schlagworte der französischen Revolution beleuchtet der Wahl-Franzose Krzysztof Kieslowski den Begriff der Freiheit. In düsteren, kühlen Farben offeriert der Regisseur in seinem perfekt inszenierten Film schließlich die Liebe als Allheilmittel.

  • Der Duft der grünen Papaya
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 6
    • 104 Min

    Voller liebevoller Randdetails steckt das wunderbar verwirklichte Regiedebüt des 31jährigen Tran Anh Hung, der beinahe spielend den Übergang von realistischer Beschreibung zum Märchen schafft. Eine traumhafte Meditation - mit französischen Geldern von einem vietnamesischen Team gedreht.

  • Fiorile
    • Kinostart: 14.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 122 Min
  • Das Wunder von Macon
    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 122 Min

    Symbolträchtig und bildgewaltig wie gewohnt präsentiert Peter Greenaway seine neueste Extravaganz. Anders als in seinen vorangegangenen Filmen gelingt es dem Briten allerdings nicht, seine Motive zu vertiefen oder wie gewohnt intellektuell zu provozieren. Was bleibt ist ein theaterhaftes, meisterhaft durchkomponiertes Spektakel mit mäßigem Tiefgang.

    • Kinostart: 30.09.1993
    • Drama
    • 12
    • 94 Min

    Einmal mehr flieht Jacques Doillon („Der kleine Gangster“) filmisch zurück in die Kindheit. Sein neuestes Werk plätschert allerdings ein wenig zu selbstgefällig dahin, so daß es vor allem die bemerkenswerten jugendlichen Darsteller sind, die diese Variation von Goethes Sturm-und-Drang-Klassiker sehenswert machen.

  • Orlando
    • Kinostart: 28.01.1993
    • Drama
    • 12
    • 93 Min

    Glänzende Unterhaltung für anspruchsvolle Kinogänger: Sally Potters Film nach einem Roman von Virginia Woolfe ist die Geschichte einer Zeitreise, in deren Verlauf die Rolle der Frau in der englischen Gesellschaft beleuchtet wird. Die Inszenierung weckt Erinnerungen an Greenaway und, nicht zuletzt wegen Tilda Swinton, Derek Jarman.

    • Kinostart: 07.10.1993
    • Drama
    • 100 Min

    Der junge tunesische Regisseur Nouri Bouzid erzählt die Geschichte eines jungen Tunesiers, der zerrissen ist zwischen Tradition und der Aussicht auf ein besseres Leben in Europa. Dabei profitiert er von überzeugenden Charakterisierungen und jeder Menge Lokalkolorit.

    • Kinostart: 25.03.1993
    • Drama
    • 105 Min

    Der seit 20 Jahren im französischen Exil lebende Rumäne Lucian Pintilie gibt einen niederschmetternden Bericht von der Lage seines Heimatlandes ab. Mit sparsamen Mitteln zeigt er ein Land am Abgrund, in dem es keine Hoffnung mehr gibt - auch nicht nach dem Sturz des Ceaucescu-Regimes.

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