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Ich küsse nicht


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J'embrasse pas: Für die Figur des Pierre suchte Regisseur André Téchiné nach einem „jungfräulichen“ Gesicht, dem er bekannte Gesichter wie Philippe Noiret oder Emmanuelle Béart gegenüberstellen konnte. Seine Entscheidung, die Rolle mit Manuel Blanc zu besetzen, erwies sich dabei als echter Glücksfall: der charismatische Newcomer brilliert als Außenseiter, der seine Unabhängigkeit waren möchte und deshalb ständig in Bewegung...

Ich küsse nicht

Handlung und Hintergrund

Der junge Pierre verläßt sein Heimatdorf im Südwesten Frankreichs und geht nach Paris. Dort kommt er zunächst bei Evelyne, einer alternden Krankenschwester unter, die ihm auch Arbeit in ihrem Krankenhaus verschafft. Er lernt den homosexuellen Fernsehmoderator Romain kennen, versucht sich erfolglos als Schauspielschüler, und findet sich schließlich auf der Straße wieder, weil er den Besitzansprüchen Evelynes nicht genügen will. Er beschließt, seinen Körper zu verkaufen, und verliebt sich dabei in eine „Kollegin“, die Prostituierte Ingrid. Deren Zuhälter rächt sich auf brutale Weise.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • André Téchiné
Produzent
  • Maurice Bernart,
  • Jacques-Eric Strauss,
  • Jean Labadie
Darsteller
  • Philippe Noiret,
  • Emmanuelle Béart,
  • Roschdy Zem,
  • Manuel Blanc,
  • Hélène Vincent,
  • Ivan Desny,
  • Roschdy Zern,
  • Christophe Bernard
Drehbuch
  • André Téchiné,
  • Jacques Nolot,
  • Michel Grisolia
Musik
  • Philippe Sarde
Kamera
  • Thierry Arbogast
Schnitt
  • Claudine Merlin,
  • Edith Vassard

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Für die Figur des Pierre suchte Regisseur André Téchiné nach einem „jungfräulichen“ Gesicht, dem er bekannte Gesichter wie Philippe Noiret oder Emmanuelle Béart gegenüberstellen konnte. Seine Entscheidung, die Rolle mit Manuel Blanc zu besetzen, erwies sich dabei als echter Glücksfall: der charismatische Newcomer brilliert als Außenseiter, der seine Unabhängigkeit waren möchte und deshalb ständig in Bewegung ist, in einem Film, dem es trotz der ungeschminkten Betonung der dunklen Seiten des Lebens nicht an poetischen Momenten fehlt.
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