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Gestohlene Kinder


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Il ladro di bambini: Mit seinem Kinofilm „Porto Aperte“ (1990) gelang dem Italiener Gianni Amelio dank einer Oscar-Nominierung der internationale Durchbruch. Ein Jahr später ließ er sein leises und dennoch aufwühlendes Road Movie „Gestohlene Kinder“ folgen. Der Film besticht nicht nur durch seine formale Brillanz, er erzählt auch eine packende Story und prangert obendrein die gefühlskalte Welt unserer Gesellschaft an. Ein anspruchsvolles...

Gestohlene Kinder

Handlung und Hintergrund

Der Carabiniere Antonio wird in Mailand damit beauftragt, ein elfjähriges Mädchen, das von der Mutter zur Prostitution gezwungen worden war, sowie dessen kleinen Bruder in ein kirchliches Internat zu bringen. Auf dieser Reise in den Süden Italiens entwickelt sich nach anfänglichem Mißtrauen eine stille Freundschaft zwischen Polizist und Kindern. Doch nur zu bald muß Antonio erkennen, daß das Schicksal seiner Schützlinge nicht in seiner Macht liegt.

Auf einer Reise durch den Süden Italiens entwickelt sich zwischen einem Polizisten und zwei Straßenkindern nach anfänglichem Mißtrauen eine stille Freundschaft. Leises und dennoch aufwühlendes Road Movie von formaler Brillanz.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gianni Amelio
Produzent
  • Angelo Rizzoli
Darsteller
  • Enrico Lo Verso,
  • Valentina Scalici,
  • Guiseppe Ieracitano,
  • Florence Darel,
  • Marina Golovine,
  • Vitalba Andrea
Drehbuch
  • Gianni Amelio,
  • Sandro Petraglia,
  • Stefano Rulli
Musik
  • Franco Piersanti
Kamera
  • Tonino Nardi,
  • Renato Tafuri

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit seinem Kinofilm „Porto Aperte“ (1990) gelang dem Italiener Gianni Amelio dank einer Oscar-Nominierung der internationale Durchbruch. Ein Jahr später ließ er sein leises und dennoch aufwühlendes Road Movie „Gestohlene Kinder“ folgen. Der Film besticht nicht nur durch seine formale Brillanz, er erzählt auch eine packende Story und prangert obendrein die gefühlskalte Welt unserer Gesellschaft an. Ein anspruchsvolles Video-Juwel, das einer kleinen, aber begeisterten Klientel vorbehalten bleiben dürfte.
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