Nicht wirklich überzeugender Beitrag zur "Frankenstein"-Reihe der Hammer Studios, mit dem ein jüngeres Publikum durch schwarzen Humor und Sex angesprochen werden soll.
Billy Wilders ironische Adaption von bis dato nicht veröffentlichten Geschichten aus dem Leben des britischen Meisterdetektivs frei nach Arthur Conan Doyle.
Ein ehemaliger SS-Offizier arbeitet nach dem Krieg als Hotelportier und begegnet der Frau wieder, mit der in einem Konzentrationslager eine morbide Liebesbeziehung unterhielt.
Brillante Verfilmung des Theaterstücks von Anthony Shaffer, in dem sich ein gehörnter Mann am Liebhaber seiner Frau rächen will und damit ein brisantes Katz- und Mausspiel auslöst.
Das englische Regie-Enfant-terrible Ken Russell widmet sich dem russischen Komponisten Tschaikowsky und gewährt dabei der Kunst Vorrang vor der Faktentreue.