Spröder, dialoglastiger Serienkiller-Schocker, der weniger auf vordergründige Effekte, als auf nachvollziehbare Charaktere und logistische Finessen setzt. Chris Jones, ein bekennender Horrorfan aus England, inszenierte sein Kinodebüt im Alter von 25 Jahren für das Budget einer Schwarzeneggerminute und stieß mit dem cleveren Psychospiel besonders in seiner Heimat auf achtbare Resonanz. Im allgemeinen „True Crime“-Trend...