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Dirty Weekend


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Dirty Weekend: Knapp zwanzig Jahre nach „Death Wish“ sieht der Selbstjustizanwalt Michael Winner wieder rot. Nach dem gleichnamigen literarischen Skandalstück der Engländerin Helen Zahavi entstand dieser vorhersehbare und dennoch spannende Thriller um eine Frau von nebenan, die sich alltägliche Sexismen und Demütigungen nicht länger gefallen läßt. Von anderen gab es so etwas schon besser („Die Frau mit der 45er Magnum“!), aber...

Dirty Weekend

Handlung und Hintergrund

Die junge Bella wird tagaus tagein von einem obszönen Telefonterroristen belästigt, dessen Attacken sich zunehmend bedrohlicher gestalten. Doch niemand einschließlich der Polizei kann Bella wirkungsvoll helfen. Schließlich greift die Frau zur Selbsthilfe und bringt den Täter bei einer direkten Konfrontation kaltblütig ums Leben. Auf den Geschmack gekommen, kauft sich Bella eine Pistole und geht auf „Männerjagd“.

Knapp zwanzig Jahre nach „Ein Mann sieht rot“ läßt Michael Winner eine alleinstehende Engländerin diverse Bilderbuchmachos umbringen. Kein Vergleich zu offensichtlichen Kopiervorlagen wie „Die Frau mit der 45er Magnum“, doch als B-Movie-Selbstzitat eines guten Handwerkers immer noch goutierbar.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Jim Beach,
  • Chris Barnes,
  • Michael Winner,
  • Robert Earl
Darsteller
  • Rufus Sewell,
  • Sean Pertwee,
  • Sylvia Syms,
  • Lia Williams,
  • Michael Cule,
  • David McCallum,
  • Christopher Ryan,
  • Nicholas Hewetson,
  • Christopher Adamson,
  • Ian Richardson,
  • Mark Burns
Drehbuch
  • Michael Winner,
  • Helen Zahavi
Musik
  • David Fanshawe
Kamera
  • Alan Jones

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Knapp zwanzig Jahre nach „Death Wish“ sieht der Selbstjustizanwalt Michael Winner wieder rot. Nach dem gleichnamigen literarischen Skandalstück der Engländerin Helen Zahavi entstand dieser vorhersehbare und dennoch spannende Thriller um eine Frau von nebenan, die sich alltägliche Sexismen und Demütigungen nicht länger gefallen läßt. Von anderen gab es so etwas schon besser („Die Frau mit der 45er Magnum“!), aber anspruchslosere Thrillerfans kommen dennoch auf volle Kosten.
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