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The Tower


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The Tower: Deutlich von „Stirb langsam“ und Dick Maas‘ „Fahrstuhl des Grauens“ beeinflußter High-Tech-Horror, der sein geringes Budget recht geschickt mit Einfallsreichtum und präziser Charakterzeichnung kaschiert. Richard Kletter („Der schwarze Hengst kehrt zurück“) inszenierte den ansehnlichen Schocker mit Paul Reiser („Aliens - Die Rückkehr“) und Susan Norman („Knightrider 2000“) durchweg spannend, auch wenn er in der einen...

The Tower

Handlung und Hintergrund

Der erfolglose Musiker und Computerfreak Tony Minot hat beschlossen, seriös zu werden und tritt einen Arbeitsplatz beim Elektronikkonzern Intercorp an. Dessen Hauptgebäude wird von dem nahezu unüberwindlichen Computersystem Cas gesichert, das auf alle Bereiche des Hauses Einfluß hat. Tony fühlt sich durch die allgegenwärtige Kontrolle provoziert und beginnt, das Programm mit absichtlichen Verstößen zu reizen. Am Abend schlägt das nun auf Hochtouren laufende Sicherheitssystem gnadenlos zurück. Für Tony und die befreundete Programmiererin Linda beginnt eine mörderische Schnitzeljagd quer durch das Hochhaus, die im direkten Duell mit dem Killer-Programm gipfelt.

Der erfolglose Musiker und Computerfreak Tony Minot hat beschlossen, seriös zu werden, und tritt einen Arbeitsplatz beim Elektronikkonzern Intercorp an. Bereits an seinem ersten Arbeitstag gerät er in tödliche Gefahr, als er das allmächtige Sicherheitssystem CAS solange reizt, bis dessen Programmierung nur noch eine Lösung vorsieht: die Eliminierung des „Eindringlings“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Kletter
Produzent
  • Matthew Rushton
Darsteller
  • Paul Reiser,
  • Susan Norman,
  • Richard Gant,
  • Annabelle Gurwitch
Drehbuch
  • Richard Kletter,
  • John Riley

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Deutlich von „Stirb langsam“ und Dick Maas‘ „Fahrstuhl des Grauens“ beeinflußter High-Tech-Horror, der sein geringes Budget recht geschickt mit Einfallsreichtum und präziser Charakterzeichnung kaschiert. Richard Kletter („Der schwarze Hengst kehrt zurück“) inszenierte den ansehnlichen Schocker mit Paul Reiser („Aliens - Die Rückkehr“) und Susan Norman („Knightrider 2000“) durchweg spannend, auch wenn er in der einen oder anderen spektakulären Szene etwas zu dick aufträgt. Der Kunde findet dennoch knappe 90 Minuten soliden Nervenkitzel, die sich ausnahmsweise mal nicht mit einem schießgewaltigen „Mr. Supercool“ als Identifikationsfigur präsentieren.
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