Vierteilige Chronik über den Alltag der Menschen in einem ostdeutschen Dorf vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Ereignisse von den 50er Jahren bis zum Mauerfall.
Zwei junge Frauen in einem kleinen, hessischen Dorf, Freundinnen seit Kindertagen, versuchen ihre unterschiedlichen Träume zu verwirklichen und schaffen es am Ende doch, sich auf die Realität eines ganz normalen Lebens einzulassen.
Deutschlands Garagenfilmer Andreas Bethmann („Vegetarierinnen zur Fleischeslust gezwungen“) erweist Jesus Franco, dem König des Bahnhofskino-Sexfilms, eine Hommage mit diesem inhaltlich wie stilistisch geradewegs den europäischen Frauengefängnisfilmen der 70er Jahre nachempfunden No-Budget-Sexkrimi mit viel roter Splattersoße. Handwerklich ist dies allem erkennbaren Bemühen zum trotz eine rundum amateurhafte Angelegenheit...
Aus der hinlänglich berüchtigten Giftküche des Garagenhorror-Überzeugungstäters Andreas Bethmann stammt diese so sinnleer wie holprig vorgetragene Horrorporno-Scheußlichkeit, in der sich sicherlich zur hellen Freude der behördlichen Sauberer-Bildschirm-Fraktion Kindskopfschuss und Zoom in die gespreizte Vagina sozusagen am Meter Gute Nacht sagen. Toleranten Splattermaniacs dürfte sich der kaputte Wust an zusammenhanglosen...
Der geschäftliche Termin endet im Bett. „Wir wollen doch Spaß haben“, säuselt die verführerische „Headhuntress“ und wedelt ihrem Opfer mit einer Augenbinde vor’m Gesicht herum.
Spaß aber hat fortan nur noch eine, denn die Dame entpuppt sich veritable Vampirin. Die Idee, die Blutsaugerin tatsächlich zur „Kopfjägerin“ zu machen, ist das Beste an diesem Gruselfilm von Peter Ily Huemer (Buch und Regie); schließlich...