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Der kleine Vampir

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The Little Vampire: Aufwändiger Familienfilm über eine sympathische Vampirfreundschaft nach den erfolgreichen Kinderbüchern.

Poster Der kleine Vampir 2000

Der kleine Vampir

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Handlung und Hintergrund

Der kleine amerikanische Vampir Tony landet mit seiner Familie in Schottland, wo er in der Schule und in der Nachbarschaft zum Außenseiter abgestempelt wird. Doch dann lernt er den Vampir Rudolph kennen. Ihm hilft er bei der Suche nach einem Amulett, das seine Familie vom Vampirfluch befreien könnte.

Der neunjährige Tony zieht von San Diego in ein schottisches Dorf, wo sein Vater ein Golfzentrum bauen soll. Die Eingewöhnung fällt ihm schwer, bis er eines Abends Jung-Vampir Rüdiger kennen lernt. Statt sich zu fürchten, schließt er Freundschaft mit dessen Familie, die auf Erlösung hofft und sich bis dahin von Rinderblut ernährt. Ihr Fluch kann nur einmal in 300 Jahren gebrochen werden, und in Kürze ist es wieder soweit. Jetzt fehlt nur noch der verschollene Teil eines mysteriösen Amuletts. Da taucht plötzlich ein fieser Vampirjäger auf…

Der 9-jährige Tony zieht mit seinem Vater von den USA in ein schottisches Dorf und lernt dort einen Jung-Vampir kennen. Dessen Familie hofft, von ihrem Fluch erlöst zu werden, doch da taucht ein fieser Vampirjäger auf. Ein Fantasy-Märchen mit großartigen Spezialeffekte und einer imposanten Landschaft.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Uli Edel
Produzent
  • Larry Wilson,
  • Alexander Buchman,
  • Anthony Waller,
  • Richard Claus
Darsteller
  • Richard E. Grant,
  • Jim Carter,
  • Alice Krige,
  • Jonathan Lipnicki,
  • Rollo Weeks,
  • John Wood,
  • Pamela Gidley,
  • Tommy Hinkley,
  • Anna Popplewell,
  • Dean Cook,
  • Elizabeth Berrington,
  • Jake D'Arcy,
  • Ed Stoppard
Drehbuch
  • Karey Kirkpatrick,
  • Larry Wilson
Musik
  • Nigel Clarke,
  • Michael Csányi-Wills
Kamera
  • Bernd Heinl
Schnitt
  • Peter R. Adam

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,8
8 Bewertungen
5Sterne
 
(7)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Der kleine Vampir: Aufwändiger Familienfilm über eine sympathische Vampirfreundschaft nach den erfolgreichen Kinderbüchern.

    Ein Film für Kinder und die ganze Familie. Im besten Sinne, denn das Vampir-Fantasy-Genre wird hier mit Witz und viel Zärtlichkeit variiert. Die Grusel-Effekte sind schaurig schön und nicht brutal inhuman. Die Vampir-Familie ist freundlich und liebenswert, dabei kaum und jedenfalls anders blutrünstig. Vor allem der Trick mit den fliegenden Kühen ist schönes Genre-Kino mit augenzwinkerndem Sinn für visuelle Bizarrerien, an denen alle Altersklassen ihre diebische Freude haben können.

    Schauplatz der abenteuerlichen Geschichte ist Schottland, wo der neunjährige Tony (Jonathan Lipnicki aus „Jerry Maguire“ und „Stuart Little“) sich in einer dörflichen Umgebung zurechtfinden muss, die so ganz anders ist als die amerikanische Großstadt, in der er bisher gelebt hat. Tonys Vater soll im Land von Whisky und Dudelsack für einen Großgrundbesitzer-Lord einen Golfplatz bauen. Nachdem Angela Sommer-Bodenburgs Bestsellerromane vom „Kleinen Vampir“ bereits als TV-Serien in den achtziger und neunziger Jahren erfolgreich waren, haben sich jetzt die Deutschen Richard Claus (Produzent) und Uli Edel (Regisseur) zu einer internationalen Kinoproduktion zusammengetan und von den amerikanischen Drehbuch-Profis Larry Wilson („Addams Family“) und Karey Kirkpatrick („Chicken Run“) ein an Spannung, nicht allzu schwarzem Humor und Abenteuerlust reiches Skript bekommen. Hauptdarsteller Jonathan Lipnicki bringt es auf den Punkt: „Es ist eine Action-Komödie, ein bisschen fröhlich, ein bisschen traurig, ein bisschen gruselig.“

    So ist die Vampirfamilie auch nicht mehr das, was sie zu seligen Zeiten des transsilvanischen Grafen Vlad Dracula einmal war. Menschenblut interessiert sie nicht, Rinderblut schmeckt ihr viel besser und macht sie menschlicher, hoffen die bleichen Untoten. Denn essen Menschen nicht auch gerne Steaks sehr blutig? Und eigentlich möchten die Vampire ja wieder Menschen werden, zur Ruhe kommen, sterblich sein. Der Junge Tony, der immer vampirische Albträume hat, ist eines Tage so von der dunklen Welt der bleichen Blutsauger fasziniert, dass er selbst am liebsten einer wäre und ihm eine Fledermaus ins Kinderzimmer fliegt, die sich natürlich als Vampir entpuppt und zum gleichaltrigen Freund Tony wird. Und das ist erst der Beginn vieler wunderbarer Abenteuer auf der Suche nach dem magischen Amulett und auf der ständigen Flucht vor dem wilden Vampirjäger Geiermeier mit seiner aberwitzigen Vampirvernichtungsmaschinerie. Und wenn es auch nicht ganz ohne freundliche Verniedlichung von Gut und Böse ausgeht - Regisseur Uli Edel inszeniert mit spürbarem Spaß an Abenteuer-Phantasien ein unterhaltsames Märchen für die ganze Familie. fh.
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