Der Bär ist los: Geradliniger Familienfilm in der Tradition tschechischer Kinderfilme und Dana Vávrovás Liebeserklärung an ihre Heimat.
Der Bär ist los
Handlung und Hintergrund
Julia, eine Stadtgöre aus Berlin, muss ihre Sommerferien im Böhmerwald verbringen. Für sie ist dieser Urlaub vorerst nicht an Langeweile zu überbieten, doch schließlich wird es doch noch abenteuerlich. Mit Tom, dem kleinen Dompteur eines bankrotten Zirkus, und den Kindern aus dem Dorf versucht sie, mit viel Witz und Einfallsreichtum einen gutmütigen Dressurbären vor dem Abschuss zu retten.
Großstadt-Göre Julia reist in den Sommerferien zu ihrer Mutter in den Böhmerwald, wo diese eine kleine Pension betreibt. Ist der Urlaub zunächst nicht an Langeweile zu überbieten, gestaltet er sich plötzlich als überaus abenteuerlich. Das hat einerseits mit einem kauzigen, schwerreichen Jäger zu tun, der sich in Julias Kinderzimmer eingenistet hat, andererseits mit Tom, dem kleinen Dompteur eines bankrotten Zirkus-Unternehmens. Der hat nämlich nicht nur Augen für seinen dressierten Bären, sondern auch für die selbstbewusste Julia…
Julia, Göre aus der Großstadt, langweilt sich in den Ferien, die sie in der Pension ihrer Mutter im Böhmerwald verbringt. Dies ändert sich aber schlagartig, als sie auf Tom den Dompteur trifft, der sich für Julia zu interessieren beginnt. Ein kindergerechtes Märchen rund um die erste Liebe, mit netten Tier- und Landschaftsaufnahmen.