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Bobby

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Bobby: Ein modernes Märchen, angelehnt an die wahre Geschichte des selbst vom Down-Syndrom betroffenen Hauptdarstellers Bobby Brederlow.

Poster Bobby

Bobby

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Handlung und Hintergrund

Der am Down-Syndrom erkrankte Bobby lebt in Harmonie und Geborgenheit mit seiner Mutter Benita zusammen. Inmitten der Feierlichkeiten zu ihrem 60. Geburtstag stirbt Benita. Bobby braucht ein neues Zuhause, er würde gern bei seinem Bruder Jojo leben. Der schwule Jojo lebt jedoch mit seinem Freund Marc zusammen, weshalb der Weg zum Sorgerecht sehr beschwerlich ist. Bessere Karten haben Bobbys Schwester Nanni und ihr Mann Klaus, der auf das mit dem Sorgerecht verbundene Erbe schielt. In Bobby und Jojos Jugendfreundin Rosi findet sich jedoch eine entschiedene Kämpferin für das Gute.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Vivian Naefe
Produzent
  • Prof. Nico Hofmann,
  • Moritz von Koss
Darsteller
  • Veronica Ferres,
  • Markus Knüfken,
  • Steffen Groth,
  • Hansa Czypionka,
  • Margret Völker,
  • August Schmölzer,
  • Karlheinz Hackl,
  • Franziska Schlattner,
  • Bobby Brederlow,
  • Otto Kukla,
  • Fred Stillkrauth,
  • Sophie Pflügler,
  • Doris Schade,
  • Klaus Haderer
Drehbuch
  • Dr. Gabriela Sperl
Musik
  • Dieter Schleip
Kamera
  • Peter Döttling
Schnitt
  • Christel Suckow
Casting
  • Rita Serra-Roll

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Bobby: Ein modernes Märchen, angelehnt an die wahre Geschichte des selbst vom Down-Syndrom betroffenen Hauptdarstellers Bobby Brederlow.

    Mit der Teamworx-Produktion „Bobby“ rückt nach „Liebe und weitere Katastrophen“ und „Mein Bruder, der Idiot“ ein weiterer deutscher Fernsehfilm die Thematik Down-Syndrom in den Vordergrund. Wenn dies so unverkrampft und unkompliziert geschieht, wie es Vivian Naefe bei der Inszenierung von „Bobby“ gelungen ist, gibt es nur einen Tenor: Es kann nicht genug davon geben. Bobby Brederlow ist in der Titelrolle einfach wunderbar, macht Spaß und berührt zugleich, ohne dass die Betroffenheitsschiene gefahren würde. Markus Knüfken und Steffen Groth gelingt eine angenehm klischeefreie Darstellung des Schwulen-Pärchens, das um das Sorgerecht für Bobby kämpft. Manchmal nur will der Film zu sehr aufs Gemüt drücken, wären etwas weniger Teddybär und treue Hundeaugen mehr gewesen.
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