Eine ganze Weile benimmt sich dieser solide Low-Budget-Horrorfilm wie das nächste Hinterwald-Slasher-Movie, mit seiner bunt gemischter Studentengruppe auf dem Weg ins Nirgendwo, und dem Sensenmann, wie er scheinbar unmotiviert auf blutige Weise los legt. Dann aber entpuppt sich die Story als komplexer, und man wartet nicht mehr, wie der nächste stirbt, sondern was der nächste früher getan hat. Für Spannung und Abwechslung...