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The Sacred

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The Sacred: Eine ganze Weile benimmt sich dieser solide Low-Budget-Horrorfilm wie das nächste Hinterwald-Slasher-Movie, mit seiner bunt gemischter Studentengruppe auf dem Weg ins Nirgendwo, und dem Sensenmann, wie er scheinbar unmotiviert auf blutige Weise los legt. Dann aber entpuppt sich die Story als komplexer, und man wartet nicht mehr, wie der nächste stirbt, sondern was der nächste früher getan hat. Für Spannung und Abwechslung...

Handlung und Hintergrund

Im Sumpf von Florida liegt ein Gelände, auf dem Indianer vor langer Zeit die Missetäter unter ihnen einer gerechten Strafe zuführten. In der Gegenwart nun beschließt eine Gruppe junger Studenten, den Platz unter die wissenschaftliche Lupe zu nehmen, reist gar mit Sack, Pack und Campingzelt an, um für Tage dort zu wohnen. Da lassen sich die Kräfte aus dem Jenseits nicht zweimal bitten und konfrontieren jeden einzelnen der Gäste mit seiner schlimmsten Sünde aus der Vergangenheit. Das kann im Einzelfall zum Tode führen.

Eine studentische Forschungsgruppe untersucht einen alten Indianerkultplatz und gerät ins Visier dämonischer Kräfte. Atmosphärisch dichter Horrorfilm, der die Pfade des gängigen Slashers verlässt und eine ziemlich originelle Story spinnt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jose Zambrano Cassella
Produzent
  • Sharon Reed
Darsteller
  • Jessica Blackmore,
  • David Mackey,
  • Laurence Brown,
  • Ryan Marsico,
  • Jordan Wall,
  • John Kyle,
  • John Archer Lundgren,
  • Leander Suleiman,
  • Nancy Krayer,
  • Garrett Boyle,
  • Michael Ray Davis,
  • Thomas Gould
Drehbuch
  • Jose Zambrano Cassella,
  • Sharon Reed
Musik
  • Stefan Galaboff
Kamera
  • Jose Zambrano Cassella
Schnitt
  • Jose Zambrano Cassella
Casting
  • Gabe Stowers

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine ganze Weile benimmt sich dieser solide Low-Budget-Horrorfilm wie das nächste Hinterwald-Slasher-Movie, mit seiner bunt gemischter Studentengruppe auf dem Weg ins Nirgendwo, und dem Sensenmann, wie er scheinbar unmotiviert auf blutige Weise los legt. Dann aber entpuppt sich die Story als komplexer, und man wartet nicht mehr, wie der nächste stirbt, sondern was der nächste früher getan hat. Für Spannung und Abwechslung ist gesorgt, Genrefreunde werden nicht enttäuscht.
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