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Deguchi no nai umi

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Deguchi no nai umi: Wie so viele japanische Großproduktionen, die sich dem Kampf des Kaiserreiches im Zweiten Weltkrieg widmen, versucht auch diese eine Gratwanderung zwischen humanistischer Haltung, dem Horror des Krieges und einer gewissen Bewunderung für die Selbstlosigkeit der Protagonisten. Die Szenen im Boot geraten intensiv und spannend (was, natürlich, an „Das Boot“ erinnert), dazwischen werden in Rückblenden auch Motive erläutert...

Poster

Deguchi no nai umi

  • Kinostart: 16.09.2006
  • Dauer: 121 Min
  • Genre: Kriegsfilm
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1945 antwortet Japan auf seine absehbare Niederlage im Zweiten Weltkrieg, in dem es unter patriotisch begeisterten Oberschülern Kandidaten für Selbstmordmissionen wirbt. Letztere werden nicht nur mit Fliegern ausgeführt, sondern auch mit U-Booten, die in Wahrheit bemannte Torpedos sind. Vier Teenager harren in einem Untersee-Trägerschiff der guten Gelegenheit und lassen im persönlichen Austausch die unterschiedlichen Werdegänge Revue passieren. An ihrer Entschlossenheit jedoch besteht kein Zweifel.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs setzt die japanische Kriegsmarine auf Freitodattacken. Vier Schüler melden sich freiwillig. Von den historischen bemannten Torpedos erzählt spannend und stimmungsvoll dieses Kriegsdrama aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kiyoshi Sasabe
Produzent
  • Junichi Sakomoto,
  • Chiaki Noji,
  • Tetsuo Sasho
Darsteller
  • Ebizô Ichikawa,
  • Yusuke Iseya,
  • Juri Ueno,
  • Shun Shioya,
  • Teruyuki Kagawa,
  • Yuko Kotegawa,
  • Tomokazu Miura,
  • Yuki Kuroda
Drehbuch
  • Yoji Yamada
Musik
  • Mino Kabasawa
Kamera
  • Katsumi Yanagishima
Schnitt
  • Isao Kawase

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie so viele japanische Großproduktionen, die sich dem Kampf des Kaiserreiches im Zweiten Weltkrieg widmen, versucht auch diese eine Gratwanderung zwischen humanistischer Haltung, dem Horror des Krieges und einer gewissen Bewunderung für die Selbstlosigkeit der Protagonisten. Die Szenen im Boot geraten intensiv und spannend (was, natürlich, an „Das Boot“ erinnert), dazwischen werden in Rückblenden auch Motive erläutert. Guter Griff für Dramenfreunde und Kenner der Materie.
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