Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Exodus

Exodus


Anzeige

Exodus: Britisches Science-Fiction-Drama nach dem erprobten Orwell-Prinzip, eine düstere, wenngleich recht naive und in den biblischen Anspielungen nicht immer ganz sattelfeste Gesellschaftsvision mit Verweisen auf aktuell gärende Konflikte im Königsreich. Gedreht an der Küste unter reger Teilnahme der lokalen Bevölkerung, die bereitwillig in Sträflingsrollen schlüpfte, und co-produziert vom Channel 4, deshalb etwas besser...

Exodus

Handlung und Hintergrund

Der faschistische Diktator Pharoa gewinnt die Wahl in England und beginnt sofort damit, alle Leute, die ein Faschist nicht leiden kann (also Schwule, Ausländer, politische Gegner, etc.), in streng bewachte, nach innen selbstverwaltete Konzentrationslager innerhalb der britischen Städte zu sperren. Zwanzig Jahre später zieht Moses, der adoptierte Sohn des Pharoa, aus Protest in ein solches Lager, solidarisiert sich mit den Entrechteten und startet eine Revolte. Die beginnt mit subtiler Symbolik und endet im totalen Krieg.

Im England der nahen Zukunft solidarisiert sich der Sohn des Diktators mit den Unterdrückten und startet eine Rebellion. Düsteres britisches Science-Fiction-Drama mit thematischen Anleihen bei der Bibel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Penny Woolcock
Produzent
  • Ruth Kenley-Letts
Darsteller
  • Bernard Hill,
  • Clare-Hope Ashitey,
  • Daniel Percival,
  • Ger Ryan,
  • Anthony Rolfe Johnson,
  • Jane Osano,
  • Jason Pile-Grey,
  • Dritan Kastrati,
  • Harcus Copper
Drehbuch
  • Penny Woolcock
Musik
  • Malcolm Lindsay
Kamera
  • Jakob Ihre
Schnitt
  • Brand Thumim
Casting
  • Jill Trevellick

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Britisches Science-Fiction-Drama nach dem erprobten Orwell-Prinzip, eine düstere, wenngleich recht naive und in den biblischen Anspielungen nicht immer ganz sattelfeste Gesellschaftsvision mit Verweisen auf aktuell gärende Konflikte im Königsreich. Gedreht an der Küste unter reger Teilnahme der lokalen Bevölkerung, die bereitwillig in Sträflingsrollen schlüpfte, und co-produziert vom Channel 4, deshalb etwas besser ausgestattet als das durchschnittliche Endzeit-B-Movie.
    Mehr anzeigen
Anzeige