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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 21.11.1991
    • Drama
    • 102 Min

    Mit viel Liebe und mindestens ebensoviel Ironie gezeichnetes Portrait einer Durchschnittsfamilie, die unerschütterlich an ihrem Glauben an die Zukunft festhält. Hervorragend inszeniert von Mike Leigh („High Hopes“), dem ein einfühlsamer Film mit präziser Darstellung der Alltagsrealität der Figuren gelungen ist. Trotz des überwiegend negativen Charakters der Geschehnisse schwelgt Leigh nicht in der Tristesse, sondern...

    • Kinostart: 30.07.1992
    • Drama
    • 12
    • 125 Min

    Unter schwierigsten Bedingungen gelang Zhang Yimou nach „Rotes Kornfeld“ und „Ju Dou“ abermals ein poetisches und visuell atmberaubend anzusehendes Meisterwerk, das bis zum heutigen Tag in China verboten ist. In der zeitlosen Geschichte über den Kampf einer Frau um Souveränität in einem traditionalistischen Herrschaftssystem spielt die wunderbare Gong Li („Lebe wohl meine Konkubine“) die Hauptrolle. Ein Leckerbissen...

  • Schatten und Nebel
    • Kinostart: 27.02.1992
    • Drama
    • 12
    • 85 Min

    Woody Allens Hommage an Franz Kafka und den deutschen Expressionismus.

    • Kinostart: 23.07.1992
    • Drama
    • 16
    • 105 Min

    Für die Figur des Pierre suchte Regisseur André Téchiné nach einem „jungfräulichen“ Gesicht, dem er bekannte Gesichter wie Philippe Noiret oder Emmanuelle Béart gegenüberstellen konnte. Seine Entscheidung, die Rolle mit Manuel Blanc zu besetzen, erwies sich dabei als echter Glücksfall: der charismatische Newcomer brilliert als Außenseiter, der seine Unabhängigkeit waren möchte und deshalb ständig in Bewegung...

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Kinostart: 28.05.1992
    • Drama
    • 12
    • 87 Min

    Unaufgeregtes Jugenddrama, in dem ein Fünfzehnjähriger und eine Siebzehnjährige versuchen, ihre Liebe in einer feindlichen Umwelt zu bewahren.

    • Kinostart: 03.09.1992
    • Drama
    • 98 Min

    Die tunesisch-französische Co-Produktion aus dem Jahre 1990 ist ein Märchen über die Kindheit und die erwachende Sexualität. In wunderbaren Bildern erzählt der tunesische Spielfilmdebütant Férid Boughedir von der Welt der Frauen-Dampfbäder und gleitet trotz zahlreicher Nacktszenen nie in Voyeurismus ab. Selim Boughedir, Sohn des Regisseurs, ist erkennbar bestrebt, seinem Vater zu imponieren, und seine jugendliche...

  • Lebewohl, meine Konkubine
    • Kinostart: 02.12.1993
    • Drama
    • 12
    • 169 Min

    Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich diese eigentlich sehr einfache Liebesgeschichte, mit der sich Chen Kaige zu neuen Höhen der Filmkunst aufschwingt. In klaren Bildern, die eine irreale Qualität haben, bringt er dem westlichen Zuschauer in knapp drei Stunden die Traditionen der Peking Oper näher.

    • Kinostart: 20.02.1992
    • Drama
    • 12
    • 94 Min

    Ein 16-jähriger polnischer Bauernsohn wird im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt.

    • Kinostart: 22.10.1992
    • Drama
    • 12
    • 101 Min

    Feinfühliges Regie-Debüt der US-Amerikanerin Allison Anders, die mit sicherer Hand ihre Schauspieler durch die trostlosen Schauplätze New Mexicos zu führen weiß. Die Suche des (Anti-)Heldinnen-Trios nach sozialer Integration wird dabei immer wieder durch humorvolle Einschübe aufgelockert. Den Wettbewerbsbeitrag der Berlinale ’92, der kosequent aus femininer Sicht erzählt wird; dürfte nicht zuletzt deshalb das...

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weitere Filme

    • Kinostart: 19.11.1992
    • Drama
    • 12
    • 115 Min

    Mit seinem Kinofilm „Porto Aperte“ (1990) gelang dem Italiener Gianni Amelio dank einer Oscar-Nominierung der internationale Durchbruch. Ein Jahr später ließ er sein leises und dennoch aufwühlendes Road Movie „Gestohlene Kinder“ folgen. Der Film besticht nicht nur durch seine formale Brillanz, er erzählt auch eine packende Story und prangert obendrein die gefühlskalte Welt unserer Gesellschaft an. Ein anspruchsvolles...

  • Guten Abend, Herr Wallenberg
    • Kinostart: 05.10.1990
    • Drama
    • 118 Min

    Schwedische Geschichtsaufarbeitung des zweiten Weltkrieges um das Leben des Kaufmanns Raoul Wallenberg.

  • Lost in Yonkers
    • Kinostart: 14.05.1993
    • Drama
    • 114 Min

    Nach dem 1991 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Theaterstück von Neil Simon entstand Martha Cookidges bittersüße, melancholische Referenz an die frühen 40er Jahre. Dabei drohen Dialoglast und Beziehungssumpf die Schauspielleistungen von Mercedes Ruehl und Richard Dreyfuss bisweilen zu erdrücken.

    • Drama

    Eindrucksvolles Drama um den Feuersturm von Hiroshima, das anders als „Schwarzer Regen“, der japanische Film zum gleichen Thema, nicht frei von Klischees erzählt ist. Regisseur Peter Werner („No Man’s Land - Tatort 911“) inszenierte die Geschichte zum 45. Jahrestag des Bombenabwurfs und kann mit Weltstar Max von Sydow („Sag niemals nie“), Pat Morita („Karate Kid I-III“), Tamlyn Tomita („Komm und sieh das Paradies“) und...

    • Kinostart: 03.09.1998
    • Drama
    • 90 Min

    Düster, viktorianisches Period Piece um eine Dienerin, die mit ihren zwei Herren schläft. Im Stil von "Das Piano".

  • Edward II
    • Kinostart: 16.10.2008
    • Drama
    • 16
    • 90 Min

    Derek Jarmans strenges und experimentell angehauchtes Drama über den legendären homosexuellen britischen König des 14. Jahrhundert.

    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 16
    • 103 Min

    In bester „Nashville“-Manier erzählt Assi Dayan seinen sehenswerten Film aus multiperspektivischer Sicht. Zahlreiche miteinander verknüpfte Episoden, die sich zu individuellen Dramen, persönlichen Entscheidungen und menschlichen Tragödien verknoten, führen in Dalias Bar zu einem oft tragischen Ende.

  • Fanfan und Alexandre
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit der Verfilmung eines eigenen Romans gibt Alexandre Jardin („Das Zebra“) sein Regiedebüt. Wie so häufig im französischen Film dreht sich alles um die Liebe und das beinahe neurotische Ausloten von Leidenschaften. Nach längerer Kunstpause ist „La Boum“-Star Sophie Marceau wieder in einer Hauptrolle zu sehen.

  • Fearless
    • Kinostart: 17.02.1994
    • Drama
    • 12
    • 121 Min

    Nach einer Reihe von Hollywood-gerechten Hits („Club der toten Dichter“, „Green Card„) nähert sich Peter Weir in seinem todernsten Mysterienspiel wieder der Konventionslosigkeit seiner australischen Filme. Jeff Bridges brilliert in dieser Studie über die Grenzerfahrung tödlicher Bedrohung als entwurzelter Mann auf Sinnsuche.

  • Germinal
    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 16
    • 158 Min

    Nach dem naturalistischen Meisterwerk von Emile Zola inszenierte Claude Berri den bislang teuersten Film der französischen Geschichte. Um Akribie und Authentizität bemüht hält sich Berri ganz nah an die literarische Vorlage. Gerard Depardieu und Miou-Miou dienen dabei als kommerzielle Zugpferde.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 137 Min

    Zum 160. Todestag von Kaspar Hauser rollt Peter Sehr den berühmtesten Kriminalfall des 19. Jahrhunderts noch einmal auf. Seine Variante der tragischen Geschichte ist ebenso Zeitdokument wie Politthriller. Herausragend die Schauspielleistungen, allen voran Andre Eisermann in der Titelrolle.

    • Kinostart: 19.01.1995
    • Drama
    • 12
    • 114 Min

    Sportfilmspezialist David S. Ward („Die Indianer von Cleveland 1&2“) versammelte ein attraktives, junges Schauspielerteam (Craig Sheffer, Omar Epps, Kristy Swanson, Halle Berry), um eine Baseball-Ausgabe von „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ zu realisieren. In den USA erregte der eher moderate Film wegen einer Szene Aufsehen, die einen Teenager angeblich in den Selbstmord trieb.

    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 6
    • 86 Min

    Tobias Meinecke ist Filmstudent an der Columbia University und inszenierte diesen Film als Übung für seine Schule. Dabei gelingt es ihm nur bedingt, dramatische Stringenz und stilistische Einheit unter einen Hut zu bringen. Jon Polito sorgt in einer kleinen Nebenrolle für den Höhepunkt des Films.

    • Kinostart: 25.09.1992
    • Drama
    • 6
    • 95 Min

    In „Shining“ war das Hotel noch ein Hort des Grauens, in Daniel Schmids poetischem Film ist es ein Sinnbild für Kindheitserinnerungen. Folglich erzählt Schmid keine lineare Geschichte, sondern verbindet vielmehr undeutlich zusammengehörige Erinnerungsfetzen miteinander.

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