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Das Heimweh des Walerjan Wróbel


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Das Heimweh des Walerjan Wróbel: Ein 16-jähriger polnischer Bauernsohn wird im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt.

Das Heimweh des Walerjan Wróbel

Handlung und Hintergrund

1941 kommt der 16-jährige Walerjan Wrobel aus dem besetzten Polen zur Zwangsarbeit auf einen Bauernhof nach Deutschland. Wegen seines großen Heimwehs beschließt er zu fliehen und wird gerade noch von der Bäuerin erwischt. Daraufhin zündet er in der Scheune einen Strohballen an und kommt nach Neuengamme ins Konzentrationslager, bis er wegen Brandstiftung zum Tode verurteilt wird.

Während des Zweiten Weltkrieges wird der 16-jährige Pole Walerjan zur Zwangsarbeit nach Deutschland geschickt, wo er unter starkem Heimweh leidet. Im Irrglauben, als Konsequenz zurückgeschickt zu werden, zündet er eine Scheune an und landet im KZ. Kurz darauf wird er zum Tode verurteilt. Engagiertes Spielfilmdebüt des Dokumentarfilmers Rolf Schübel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rolf Schübel
Produzent
  • Hermann Kirchmann
Darsteller
  • Michael Gwisdek,
  • Artur Pontek,
  • Peter Striebeck,
  • Andrzej Mastalerz,
  • Michal Staszcak
Drehbuch
  • Rolf Schübel
Musik
  • Detlef Petersen
Kamera
  • Rudolf Körösi
Schnitt
  • Ursula Höf

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Heimweh des Walerjan Wróbel: Ein 16-jähriger polnischer Bauernsohn wird im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt.

    Um Authentizität bemühtes Spielfilmdebüt des ambitionierten Dokumentarfilmers Rolf Schübel. Inszenatorische Unebenheiten werden durch die großartige Leistung von Hauptdarsteller Artur Pontek wettgemacht. Die literarische Vorlage stammt von C.U. Schminck-Gustavus.
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