Nach "Der Soldat von Oranien" erzählt Paul Verhoeven in seinem ersten europäischen Film seit 21 Jahren erneut eine kompromisslose Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg.
Jugenddrama aus der Nachwuchsreihe Debüt im Ersten: Als eine Zwölfjährige durch Zufall von ihrer Adoption erfährt, macht sie sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter und findet ihre im Heim lebende ältere Schwester...
Bevor ein greiser, allein auf seinem Einödhof lebender Bauer ins Altersheim abgeschoben werden kann, nistet sich ein entflohener Sträfling bei ihm ein... (nach dem Roman "Wolfszeit" von Alexander Heimann).
Unter dramatischen Umständen werden zwei Babies vertauscht, eine der Mütter stirbt gleich nach der Geburt. Sieben Jahre später müssen sich die verbliebenenen Elternteile mit der Wahrheit auseinandersetzen.
Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau versucht Robert einen neuen Anfang: Er will Münzfernrohre im deutschen Osten aufstellen. Dabei lernt er die ebenfalls herumreisende Christiane kennen, die einen geheimen Plan verfolgt.
Ein junges Paar findet trotz Schicksalsschlägen und Enttäuschungen wieder zueinander - eine Geschichte, die mal nicht in der Welt der Schönen und Erfolgreichen spielt, sondern im ganz normalen Leben.