„Spawn“-Regisseur Mark Dippé händigt einen anfangs „C.S.I.“ gleichenden, sich bald aber in Camp-Niederungen suhlenden Monster-Trash ab, der über das Gros der Distanz dennoch solide Kost der „Jaws“-Schule bietet, aber auch artverwandten Annäherungen wie „Lake Placid“ huldigt. Schnörkellos, aber dramaturgisch und inszenatorisch nicht sonderlich einfallsreich gelöst, geht ein schwarzes Pärchen aus den blutigen Sümpfen...