Mansquito: Kompetent und angesichts hiesiger Budgetlage auch ziemlich effektvoll inszenierte Horrorspezialist Tibor Takacs („I, Madman“) für NuImage und vier hoffnungsfrohe deutsche Co-Produzenten diese weitere Episode aus der langen Horrorgeschichte vom fürchterlichen Mensch-Tier-Zwischending. Im Gegensatz zu Cronenbergs „Fliege“ herrscht auf der intellektuellen Ebene Funkstille, aber dafür so ist so eine Stechmücke natürlich...
Mansquito
Handlung und Hintergrund
Biologin Jennifer rührt gerade eine neue Generation mutierter Labormücken heran, als der offiziell zu freiwilligen Menschenversuchen angereiste, strafgefangene Serienmörder Ray seine Wärter übertölpelt, eine blutige Schießerei anzettelt und schließlich noch auf der Flucht nach draußen ein Vollbad in ihrer Brühe nimmt. Als bald darauf ein geheimnisvoller Mückenmann eine blutige Schneise durch seine Heimatstadt schlägt, findet Detective Charlie vom Morddepartment in Jennifer willkommene Hilfe.
Ein flüchtiger Serienmörder mutiert zum fürchterlichen Insektenmenschen in dieser preiswert, aber kompetent realisierten SF-Horrorproduktion.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tibor Takács
Produzent
- Ken Badish,
- David Varod
Darsteller
- Corin Nemec,
- Musetta Vander,
- Patrick Dreikauss,
- Christa Campbell,
- Velizar Binev,
- Matthew Jordon
Drehbuch
- Ken Badish,
- Ray Cannella,
- Michael Hurst
Musik
- Joseph Conlan
Kamera
- Emil Topuzov
Schnitt
- Ellen Fine