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Flesh for the Beast

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Flesh for the Beast: Der Brother geht wieder einmal als erster in dieser handwerklich tadellosen Low-Budget-Variante des einschlägig bewährten „Haunted House“-Motivs unter Verwendung zahlreicher detailfreudiger Sexszenen und einigen der drastischeren Bluteffekte der diesjährigen Horrorsaison. Bekannte Namen unter den Darstellern sind abgesehen von einem Cameo der Genreveteranin Caroline Munro nicht auszumachen, doch bedarf es solcher nicht...

Flesh for the Beast

Handlung und Hintergrund

Bereits drei parapsychologische Expeditionen wurden verschlissen, bevor nun Ted Sturgeon und seine zu allem entschlossene, fünfköpfige Ghostbuster-Brigade im Auftrag des wenig vertrauenerweckenden John Stoker dessen momentan leider unbewohnbaren Landsitz auf jenseitige Aktivitäten untersuchen. Einer nach dem anderen wird dabei mit seinen ureigensten, niederen Instinkten konfrontiert und um Verstand wie Leben gebracht, bis endlich die letzte übrig gebliebene Forscherin dem Herrn des Hause zum entscheidenden Duell entgegen tritt.

Geile Sukkubi erwarten (und zerteilen) die Kammerjäger des Paranormalen in diesem stilvollen Low-Budget-Sexsplatter nach bewährter Geisterhaus-Tradition.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Terry West
Produzent
  • Carl Morano
Darsteller
  • Jane Scarlett,
  • Sergio Jones,
  • Clark Beasley jr.,
  • Jim Coope,
  • David Runco,
  • Arron Clayton

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Brother geht wieder einmal als erster in dieser handwerklich tadellosen Low-Budget-Variante des einschlägig bewährten „Haunted House“-Motivs unter Verwendung zahlreicher detailfreudiger Sexszenen und einigen der drastischeren Bluteffekte der diesjährigen Horrorsaison. Bekannte Namen unter den Darstellern sind abgesehen von einem Cameo der Genreveteranin Caroline Munro nicht auszumachen, doch bedarf es solcher nicht beim ziemlich sicher auch so bald populären Blutbad der Sexhexen.
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