HellBent: Im wahrscheinlich ersten schwulen Slasher Movie der Filmgeschichte wütet ein satanisch gewandeter Unhold mit einer Sichel unter amüsierwilligem Partyvolk, bis ein auffallend hübscher Polizeijüngling im Angesicht unmittelbarer Gefahr für den Liebsten über sich hinaus wächst. Ob die Klischees und Mechanismen des Bodycounts hier nun parodistisch aufs Korn genommen oder bloß eins zu eins übertragen werden, funktionieren...
HellBent
Handlung und Hintergrund
Halloween steht vor der Tür, und Nachwuchscop Eddie ist schon ganz aufgeregt. Einerseits, weil er am Abend mit seinen Freunden auf die heißeste Gay-Party von West Hollywood geht, andererseits, weil ein Serienkiller soeben in seinem Bezirk ein schwules Liebespärchen auf dem Höhepunkt des Sinnestaumels drastisch zur Ader ließ. Die Party People lassen sich die gute Laune von so etwas aber nicht vermiesen und strömen zuhauf auf den Maskenball, wo prompt der Killer nicht lange durch Abwesenheit glänzt.
Ein maskierter Killer nutzt den Halloween-Trouble, um schwule Party People ins Jenseits zu befördern. Unterhaltsamer, kompetent gemachter Low-Budget-Slasher.