Wie so oft, wenn die zweite oder dritte Garnitur der Mafiafilmer ans Werk geht, eine recht schlichte und (nomen est omen) brutale Anlegenheit, deren Story man bereits hundertmal gesehen hat, und deren krudem Reiz man sich trotzdem schwer entziehen kann, weil die Typen und Situationen gut getroffen sind, Kenntnis vom Leben auf der Straße verraten, und auch immer mal wieder Gesichter aus Kino oder „Sopranos“ einen Akzent...