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Brutal


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Brutal: Wie so oft, wenn die zweite oder dritte Garnitur der Mafiafilmer ans Werk geht, eine recht schlichte und (nomen est omen) brutale Anlegenheit, deren Story man bereits hundertmal gesehen hat, und deren krudem Reiz man sich trotzdem schwer entziehen kann, weil die Typen und Situationen gut getroffen sind, Kenntnis vom Leben auf der Straße verraten, und auch immer mal wieder Gesichter aus Kino oder „Sopranos“ einen Akzent...

Brutal

Handlung und Hintergrund

Antonio, Jimmy, Joe und Little Mikey sind seit frühester Jugend in der rauhen Nachbarschaft von Little Italy die dicksten Freunde. Ihr Ruf als gefürchtete Raufbolde hilft ihnen aber auch nicht, als sie dem Gangster Morello und seinen Männern in die Quere gekommen und mächtig aufgemischt werden. Dafür wollen sie sich rächen, und als sie mitbekommen, wo Morello seine Pokerrunden veranstaltet, unternehmen sie einen Raubzug. Damit jedoch stechen sie ins Wespennest, denn mit dem brutalen Sadisten ist nicht zu spaßen.

Ein Quartett ambitionierter Junggauner überfällt die Pokerrunde eines Mafioso - mit unabsehbaren Folgen. Low-Budget-Thriller mit vorwiegend atmosphärischen Qualitäten und bekannten Gesichtern in Nebenrollen.

Darsteller und Crew

  • David Dastmalchian
    David Dastmalchian
  • Peter Greene
  • Arthur Nascarella
  • Kevin Corrigan
  • Federico Castelluccio
  • Bianca Hunter
  • Jeremy Luke
  • Natalie Allen
  • Krista Ayne
  • Kamal Ahmed
  • Steve Leventeris
  • Stuart Alson
  • Joe Colosimo
  • David Coppa
  • Charlie Feldman
  • Jason Maass
  • Manny Manteiga
  • Tom Agnello
  • Vito DeSario
  • Timo Elliston

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie so oft, wenn die zweite oder dritte Garnitur der Mafiafilmer ans Werk geht, eine recht schlichte und (nomen est omen) brutale Anlegenheit, deren Story man bereits hundertmal gesehen hat, und deren krudem Reiz man sich trotzdem schwer entziehen kann, weil die Typen und Situationen gut getroffen sind, Kenntnis vom Leben auf der Straße verraten, und auch immer mal wieder Gesichter aus Kino oder „Sopranos“ einen Akzent setzen. Kein weiter Wurf also, aber für Genrevielseher okay.
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