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Reincarnated: Hip-Hopper Snoop Dogg lädt ein, der Erschaffung seiner neuen Rasta-Identität beizuwohnen.

Handlung und Hintergrund

US-Rap-Star Snoop Dogg steht der Sinn nach Veränderung. Er benennt sich um in Snoop Lion und möchte erstmals ein eigenes Reggae-Album aufnehmen. Was läge da näher, als zu diesem Zweck einen Trip nach Jamaika zu unternehmen, wo die Wurzeln der Rastafaris liegen. Teil deren Spiritualität ist der rituelle Konsum von Ganja, Cannabis, was den Lebensgewohnheiten Snoops durchaus entgegenkommt. Und so pendelt der Musiker beim Aufenthalt auf der Karibikinsel mit Joint zwischen Studio, Land und Leuten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andy Capper
Produzent
  • Shante Broadus,
  • Snoop Dogg,
  • Suroosh Alvi,
  • Ted Chung
Darsteller
  • Snoop Dogg
Musik
  • Snoop Dogg
Kamera
  • William Fairman,
  • Nick Neofitidis,
  • Willie Toledo
Schnitt
  • Dave Gutt,
  • Bernardo Loyola,
  • Jared Perez,
  • Emily Wilson

Kritikerrezensionen

  • Reincarnated: Hip-Hopper Snoop Dogg lädt ein, der Erschaffung seiner neuen Rasta-Identität beizuwohnen.

    „Vice Magazine“-Herausgeber Andy Capper („Lil Bub & Friendz“) drehte diesen Film, der die Veröffentlichung des Snoop-Lion-Albums identischen Titels flankierte. Der sich als Wiedergeburt Bob Marleys verstehende Held hat dabei durchaus das ein oder andere Augenzwinkern auf Lager. So bleibt denn auch Distanz zur Rastafarikultur. Einige Jahre zuvor erst hatte sich Snoop als Anhänger der Nation of Islam geoutet, einer im engeren Sinne nicht den Muslimen zuzurechnenden afroamerikanischen Gruppierung.
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