Gregg Araki, namhafte Subkulturgröße des amerikanischen Independentfilms, liefert sein nach Ansicht nicht weniger Kritiker kommerziellstes und eingängigstes Werk mit diesem in manchen Momenten an „American Beauty“ gemahnenden Erwachsenwerdungs-, Familien- und Beziehungsdrama mit durchaus namhafter Besetzung. Bonbonbunte Vorstadtsatire voll hintergründigem Humor an surrealen Traumsequenzen, bevölkert von Typen, die...