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White Bird in a Blizzard

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White Bird in a Blizzard: Gregg Araki, namhafte Subkulturgröße des amerikanischen Independentfilms, liefert sein nach Ansicht nicht weniger Kritiker kommerziellstes und eingängigstes Werk mit diesem in manchen Momenten an „American Beauty“ gemahnenden Erwachsenwerdungs-, Familien- und Beziehungsdrama mit durchaus namhafter Besetzung. Bonbonbunte Vorstadtsatire voll hintergründigem Humor an surrealen Traumsequenzen, bevölkert von Typen, die...

Poster Wie ein weißer Vogel im Schneesturm

White Bird in a Blizzard

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  • Kinostart: 07.08.2015
  • Dauer: 91 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Kats Mutter ist die perfekte Hausfrau und strebt nach dem perfekten Familienidyll im Vorstadt-Eigenheim. Das geht der Teenagertochter zuweilen mächtig auf die Nerven, zumal sich an der Neurose über die Jahre auch wirklich gar nichts ändert. Kats Vater ist deshalb längst in die innere Emigration gezogen, das gemeinsame Sexleben ist erkaltet. Als sich Kats Mutter zum Ausgleich dafür an Kats benachbarten Lover heran macht, ist Kats Zorn begreiflicherweise groß. Eines Tages ist Kats Mutter verschwunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel.

Hinter den Gardinen einer Vorstadt-Musterfamilie hängt der Haussegen schief. Bald kommt es zu Eruptionen. Bürgerliche Satire trifft Coming-of-Age-Drama im verspielt inszenierten neuen Werk von Skandalfilmer Araki.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gregg Araki
Produzent
  • Julie Peyr,
  • Pascal Caucheteux,
  • Pavlina Hatoupis,
  • Sebastien Lemercier,
  • Alix Madigan
Darsteller
  • Shailene Woodley,
  • Eva Green,
  • Angela Bassett,
  • Christopher Meloni,
  • Gabourey Sidibe,
  • Shiloh Fernandez,
  • Thomas Jane,
  • Sheryl Lee,
  • Mark Indelicato,
  • Dale Dickey
Drehbuch
  • Gregg Araki
Musik
  • Robin Guthrie
Kamera
  • Sandra Valde-Hansen
Casting
  • Wendy O'Brien

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. Greg Araki ist kein Unbekannter, Teenagern Angst einzuflössen und zu provozieren. Er scheint besessen davon, die sexuelle Entfaltung sowie die Rebellion der Teens zum Thema seiner Filme zu machen. Was White Bird in a Blizzard zu einer Kuriosität in seinem Werk macht, ist die Tatsache, dass es der erste langweilige Film Arakis geworden ist. Kat Connors (Shailene Woodley) ist ein ganz gewöhnlicher Teenager während der 80er. Sie hört Cocteau Twins und abends ruft sie bei ihrem Freund Phil (Shiloh Fernandez) an, der gleich um die Ecke wohnt. Beide können sich über die Qualitäten von Behind The Wheel von Depeche Mode austauschen und deshalb sind sie ein Paar. Doch Phil weckt nicht nur die Lust von Kat, sondern auch von ihrer Mutter Eve (Eva Green). Einmal begrüsst Eve den Jungen im transparenten Nachthemd, dann erscheint sie vor ihm am Pool. Phil gerät zur Ablenkung von Eve, die als Hausfrau im kalifornischen Vorort vor sich hin vegetiert. Doch dann ist Eve plötzlich verschwunden! Detective Scieziesciez (Thomas Jane) befasst sich mit dem Fall, aber auch mit Kats phantastischem Busen. Vater Brock (Christopher Meloni) entwickelt sich derweilen langsam zum personifierten Albtraum... Immerhin bietet Arakis Film eine Art "Extended Dance Scene" zu Behind The Wheel und überhaupt ein feines Händchen für die Musikauswahl. Shailene Woodley, wie so oft, verwandelt den Film in etwas "Echtes", so dass wir uns für ihren Charakter interessieren, obwohl die Geschichte um sie herum gar nicht aufregend ist. Eva Greens Eve versucht "Bigger Than Life" zu wirken und man spürt, wie sie als Mutter verzweifelt versucht, im Mittelpunkt zu stehen. Green kann wie keine Zweite die dunkle Seite der Frau verkörpern - sie ist tatsächlich "Bigger Than Life"! Leider darf sie aber nicht in allen Szenen spielen. mehr auf cinegeek.de
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    2. Gregg Araki, namhafte Subkulturgröße des amerikanischen Independentfilms, liefert sein nach Ansicht nicht weniger Kritiker kommerziellstes und eingängigstes Werk mit diesem in manchen Momenten an „American Beauty“ gemahnenden Erwachsenwerdungs-, Familien- und Beziehungsdrama mit durchaus namhafter Besetzung. Bonbonbunte Vorstadtsatire voll hintergründigem Humor an surrealen Traumsequenzen, bevölkert von Typen, die auch bei David Lynch ein Auskommen fänden.
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