The Butterfly Effect 2: Wer die Gegenwart durch Reisen in die Vergangenheit korrigieren will, gerät über kurz oder lang in Teufels Küche. In Teil 1 mussten das verstörte Twens um „Punk’d“-Star Ashton Kutcher erfahren, in Teil 2 sammeln nun unbekanntere Darsteller in vergleichsweise unsympathischen Yuppierollen diese essentielle Science-Fiction-Erfahrung. Das technische Handwerk ist tadellos, und Thrillerfans, die sich nicht daran stören...

Handlung und Hintergrund
Während Nick mit Freundin Julie und Freunden am See weilt, greift daheim der Rivale nach der Macht im Büro. Auf der Rückfahrt passiert die Katastrophe: Ein Truck rammt Nicks Auto, schwangere Geliebte und Freunde verlieren ihr Leben. Aus dem Krankenhaus entlassen, entdeckt Nick sein Talent, in die Vergangenheit zu reisen. Kurzerhand vereitelt er den Unfall, und alles wird gut. Jetzt will er auch noch die Karriere in der Vergangenheit forcieren. Doch nicht alle Folgen für die Gegenwart sind gewollt.
Infolge einer Nahtoderfahrung entdeckt Yuppie Nick sein Talent für Zeitwanderschaften - mit ungeplanten Folgen. Routinierter Neuaufguss des Ashton-Kutcher-Hits minus der Originalität und Ashton Kutcher.