Die Dreiecksgeschichte zeichnet das Bild der Frau in einer überwiegend von Männern bestimmten Welt, die bis in die Mode reicht. So blättert Charlotte in Dessous-Reklamen, macht dem Gatten „Striptease-Vorschläge“. Jean-Luc Godard nimmt den Film wie in Werbefilmen klinisch sauber auf, attackiert Konsum- und Warenwelt. Die Collage über das moderne Leben und die Entindividualisierung bezieht den damals aktuellen Auschwitz-Prozess...