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Wasserloch Nr.3


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Waterhole No.3: Westernkomödie mit James Coburn als zynischem Anti-Helden.

Wasserloch Nr.3

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Handlung und Hintergrund

Arizona, 1884: Der Abenteurer Lewton Cole kommt in den Besitz einer Karte, auf der das Versteck einer vergrabenen Kiste mit Goldbarren der Nordstaaten-Armee eingezeichnet ist. Also macht er sich auf die Suche nach dem Wasserloch Nr. 3, bei dem das Gold sein soll. Allerdings ist nicht nur er auf der Suche danach: Außer einem korrupten Sheriff möchten auch die ursprünglichen Diebe und eine Armeeabteilung in den Besitz des Schatzes kommen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • William A. Graham
Produzent
  • Joseph T. Steck
Darsteller
  • James Coburn,
  • Bruce Dern,
  • Harry Davis,
  • Margaret Blye,
  • Claude Akins,
  • Timothy Agoglia Carey,
  • Joan Blondell,
  • James Whitmore,
  • Carroll O'Connor
Drehbuch
  • Joseph T. Steck,
  • Robert R. Young
Musik
  • Dave Grusin,
  • Robert Wells
Kamera
  • Robert Burks
Schnitt
  • Warren Low

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Wasserloch Nr.3: Westernkomödie mit James Coburn als zynischem Anti-Helden.

    Verspielte, am Spaghetti-Western orientierte Westernkomödie mit James Coburn („Die glorreichen Sieben“), der den zynischen Anti-Helden geben darf, für den Konventionen dazu da sind, gebrochen zu werden. Durch den von Roger Miller gesungenen Song „The Code of the West“, der wiederholt zu hören ist, erhält der Film balladeske Züge. Häufig kritisiert wurde die Vergewaltigung der Tochter des Sheriffs durch Coburn, die aber dem Charakter der Figur und dem zeitlichen Kontext durchaus entspricht.
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