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Elefanten-Boy


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Elephant Boy: Leinwanddebüt des indischen Kinderdarstellers Sabu, der seine Fähigkeiten als Elefantenführer unter Beweis stellt.

Elefanten-Boy

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Handlung und Hintergrund

Der britische Elefantenfänger Petersen engagiert im indischen Fürstentum Mysore vierzig Elefantenführer, darunter auch Toomais Vater. Als der bei der Jagd auf einen Tiger ums Leben kommt, wird sein Elefant Kala Nag dem Mahut Rham Lahl zugeteilt. Kala Nag ist mit seinem neuen Führer nicht einverstanden und kann nur durch Toomai beruhigt werden. Der Elefant flüchtet mit Toomai in den Dschungel und bringt ihn an den legendären Ort, an dem sich unzählige seiner Artgenossen zum Tanz versammeln.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert J. Flaherty,
  • Zoltán Korda
Produzent
  • Alexander Korda
Darsteller
  • Sabu,
  • Walter Hudd,
  • W. E. Holloway,
  • Allan Jeayes,
  • Wilfrid Hyde-White,
  • Bruce Gordon,
  • D.J. Williams,
  • Iravatha,
  • Harry Lane
Drehbuch
  • John Collier,
  • Ákos Tolnay,
  • Marcia de Silva
Musik
  • John Greenwood
Kamera
  • Osmond Borradaile
Schnitt
  • William Hornbeck

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Elefanten-Boy: Leinwanddebüt des indischen Kinderdarstellers Sabu, der seine Fähigkeiten als Elefantenführer unter Beweis stellt.

    Filmdebüt des indischen Kinderdarstellers Sabu, der im Anschluss große Erfolge mit Filmen wie „Der Dieb von Bagdad“ und „Das Dschungelbuch“ feierte. „Dschungelbuch“-Regisseur Zoltan Korda teilt sich hier noch die Regie mit Robert J. Flaherty („Nanuk der Eskimo“), der vor allem für die eher dokumentarisch geprägten Aufnahmen an Originalschauplätzen im indischen Dschungel verantwortlich war. Als Vorlage für den Film diente eine Kurzgeschichte von „Dschungelbuch“-Autor Rudyard Kipling, die durchaus von kolonialistischer Denkweise geprägt ist.
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