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Beliebteste Filme

    • Komödie

    Low Budget-Komödie aus Oregon, die versucht, auf die Körperkomik des korpulenten Michael Huddleston („Der amerikanische Traum“) zu setzen und mit dessen ewig stinkendem Taxi ‚viel Rauch um nichts‘ macht. Dabei ist die Idee, einer Bombe ein Eigenleben zuzugestehen, gar nicht einmal unoriginell. Schlechtes Timing und schwache Gags stehen dem Spaß häufig im Wege. Mittlere Umsätze zeichnen sich ab.

    • Drama

    US-Teleplay aus der Glitzerwelt der Bühnenshows, bescheiden angelegt zwischen „A Chorus Line“ und Busby Berkeley-Musicals („42nd Street“), auf den der auch hier eingesetzte Kamera-Kaleidoskop-Effekt zurückgeht. Jenseits der belanglosen Story bleiben nurmehr die Tanznummern, um die Zuschauer zu fesseln. Kaum mehr als mittlere Umsätze.

    • Drama

    Spannende und sorgfältig konstruierte Folgevariante des John Sturges Film „Gesprengte Ketten“, diesmal als US-Miniserie mit „Superman“ Christopher Reeve. Die Regisseure Wendkos und Jud Taylor habenden Film relativ aufwendig und mit Gespür für Details inszeniert.

    • Horrorfilm

    Packender Horror-Thriller, der seine mysteriöse Geschichte schrittweise entwickelt und recht spannend erzählt. Dabei bedient er sich zwar Hauptsächlich der üblichen Klischeefiguren, doch wirken diese durchaus überzeugend. Der Versuch, am Ende mit dem Inzestmotiv noch einmal einen Schockeffekt zu bringen, ist allerdings reichlich gewagt. Bei Genrefans gute bis sichere Umsätze.

    • Actionfilm

    Spekulativer und politisch fragwürdiger Actionreißer, der im Nahen Osten angesiedelt ist und das Thema PLO und Terrorismus mit kräftiger Schwarzweißmalerei für Unterhaltungszwecke nutzt. Das hartgesottene Action-Publikum wird sich daran nicht stören und stattdessen an den zahlreichen solide inszenierten, explosiven und bleihaltigen Auseinandersetzungen Gefallen finden. Wohl sichere Umsatzerwartung.

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Actionfilm

    Obwohl zeitweise unzusammenhängend geschnitten und montiert, bietet der Film mit rasanten Verfolgungsjagden und spektakulären Sprengungen einiges an Spannung. Chuck Connors („Westlich von Santa Fé“, „Wolf der sieben Meere“) verleiht dem umsichtigen Polizei-Chef sein markantes Profil. Ein brisantesThema - hier genutzt, um den Wünschen der Actionfans entgegenzukommen. Mehr als gute Umsätze sind möglich.

    • Horrorfilm

    Unaufwendig, aber sorgfältig inszenierter Horrorfilm mit Ex-Bond-Girl Maud Adams als Ariel/Batory. „Blutkult“ beginnt jedoch zunächst als dialoglastiges Psychodrama, mündet dann in einem verwirrenden Mystery-Thriller, bevor er sich endgültig als Horrorfilm zu erkennen gibt. Genre-Freunde werden durch den reißerischen Titel angesprochen, kommen aber nur langsam auf ihre Kosten. Mittlere bis gute Umsätze sind zu erwarten...

    • Thriller

    Recht actionreiche, doch unaufwendige Videopremiere, in der Produzent Herrera und Regisseur D’Anda auch die Hauptrollen spielen. Die Thematik: Gefängnisdirektor und seine Wärter rauben Banken aus, ist nicht Der nahezu vierstündige TV-Thriller um den authentischen Fall eines rätselhaften Mordes kann mit großer Besetzung aufwarten. Ein wenig Geduld ist Voraussetzung, um sich auf den gemächlich entwickelten Alptraum...

    • Actionfilm

    Recht actionreiche, doch unaufwendige Videopremiere, in der Produzent Herrera und Regisseur D’Anda auch die Hauptrollen spielen. Die Thematik: Gefängnisdirektor und seine Wärter rauben Banken aus, ist nicht sonderlich glaubwürdig. Andererseits ist es müßig, angesichts der auf raschen Fortlauf angelegten Handlung, Fragen zu stellen. Hartnäckige Action-Fans werden allemal zufriedengestellt. Gute Umsatzerwartung!

    • Science-Fiction-Film

    Spröder Science-Fiction-Film nach einer preisgekrönten Kurzgeschichte von Isaac Asimov. Regisseur Paul Mayersberg, von dem das Drehbuch zu „Der Mann, der auf die Erde fiel“ stammt, hat Asimovs brillante Vorlage in ein verquastes Endzeit-Drama verwandelt und mit seinem verschachtelten Inszenierungsstil für ein breites Publikum eher schwer zugänglich gemacht. Für die relativ bescheidene Produktion zeichnete Julie Corman...

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weitere Filme

    • Science-Fiction-Film

    Unaufwendig produzierter Film für das US-Fernsehen, der über gute Ansätze zur Spannungserzeugung nicht herauskommt. Die Tricksequenzen des fliehenden Raumschiffes entsprechen dem üblichen TV-Standard, die Aliens selbst sind wenig überzeugend und alles andere als eindrucksvoll. Bei Alles-Sehern unter Science-Fiction-Freunden sind bei diesem, mit unbekannten Gesichtern besetzten Genre-Film mittlere Umsätze zu erwarten...

    • Horrorfilm

    Jason („Freitag, der 13.“) muß Pate gestanden haben für diesen psychopathischen Killer, der hier (allerdings mit Gipsmaske) sein Unwesen treibt. Die unaufwendige US-Produktion mixt populäre Elemente (Computer) und genretypische Klischees zu einem mitunter spannenden und verstörenden Ganzen. Die attraktive Thematik und das ansprechende Cover versprechen langfristig rege Nachfrage bei den Fans solcher Titel.

    • Horrorfilm

    Atmosphärisch dicht inszenierter, teils schematisch ablaufender Horrorthriller, der mit Raubvögeln, Zombies und einem Spukhaus beliebte Genremuster verquickt. Die leicht abstruse Geschichte fügt sich nur bedingt zu einem sinnvollen Ganzen. Die im Titel beschworenen, mörderischen Vögel greifen nur selten ins Geschehen ein. Genre-Fans werden sich durch die auffällige Cover-Gestaltung angesprichen fühlen und solide...

    • Drama

    Neben „Outsiders“, „Tex“ und „Rumble Fish“ die vierte Verfilmung eines Bestsellers der Kultautorin S.E. Hinton. Regisseur Christopher Cain („Der Prinzipal“, „Young Guns“) zeichnet ein stimmiges Bild vom Teenagermilieu in den US-Städten, ohne dies romantisch zu verklären. Hauptdarsteller Emilio Estevez („Young Guns“, „Repo Man“) hat das Drehbuch geschrieben. Entstanden ist eingelungener und anrührender Film, der trotz...

    • Horrorfilm

    Grellbunter Neon-Horror um abgebrühte Teenies und das Grauen aus der Hölle, der einer gewissen Zeit bedarf, um das Alpdrücken richtig zu entwickeln. Regisseur ist Robert Englund, der als „Freddy“ zur Grusel-Kultfigur der 80er Jahre wurde. Seine Regiearbeit greift auf so manche Momente aus der „Nightmare“-Serie zurück, seine Popularität dürfte diesem Titel langfristig zu sicheren Umsätzen verhelfen.

    • Actionfilm

    Polizei-Buddy-Action in der globalen Drogenszene mit Richard Roundtree („Shaft“, „Maniac Cop“), dem Urvater aller abgebrühten schwarzen Bullen. Als sein gelehriger Schüler agiert Michael J. Aronin („Flash Fighter“). Das Ergebnis hat durchaus seine packenden Momente, aber wenig Eigenständiges. Action-Fans werden sich dennoch angesprochen fühlen. Sie garantieren dem Titel langfristig gute bis sichere Umsätze.

    • Drama

    Die exaltierte Spielweise der „Dallas“-Pam Victoria Principal und die auf Zufällen aufgebaute Geschichte um die Torschlußpanik eines verzogenen 38jährigen Kindes, erfordern Geduld und Ausdauer beim aufgeschlossenen Publikum. Freunde von TV-Seifenopern und die Fangemeinde von Victoria Principal kommen auf ihre Kosten. Mittlere Umsatzerwartung.

    • Komödie

    Unaufwendige Sexkomödie, die in Personenkonstellation und Thematik an die ARD-Serie „Zwei himmlische Töchter“ erinnert. Die Handlung erweist sich in erster Linie als Vorwand, um den weiblichen Teil der Besetzung unbekleidet in Szene setzen zu können. Für die Komik ist in der Hauptsache der fettleibige Pilot zuständig. Mit Mühe mittlere Umsätze bei der entsprehenden Klientel.

    • Kinostart: 07.04.1988
    • Science-Fiction-Film
    • 89 Min

    SF-Thriller, der seine mitunter etwas langatmige Story durch aufwendige Effekte wettzumachen versucht. Der Showdown, als der Captain aus seiner ödipalen Mutterbeziehung zu dem allmächtigen Computer ausbricht, gerät zu einer beeindruckenden Tricksequenz. Regisseur Robert Colector, der seinen Namen durch das Pseudonym T.C. Blake ersetzen ließ, inszenierte diesen überdurchschnittlichen Genrefilm, der bei Science-Fiction-Fans...

    • Horrorfilm

    Unaufwendig inszenierter Thriller, der mit viel nackter Haut und drastischen Horrorszenen die logisch wohl kaum nachvollziehbare Motivation der Heldin zu vertuschen sucht. Mit der bewußten Wahl des Titels will der Film den Erfolg der populären „A Nightmare on Elm Street“-Kinoserie ausbeuten, was ihm beim unbedarften Publikum gelingen wird, auch wenn er die Qualitäten dieser Filme in keiner Weise erreicht. Bei unentwegten...

    • Thriller

    Schon leicht angegrauter Horrorthriller aus den 70er Jahren, der bisher noch nicht in Deutschland veröffentlicht wurde und immerhin mit Superstar Michael Douglas in einer der Hauptrollen lockt. Douglas gibt in dem düsteren, durchaus spannenden Intrigenspiel einen gemeingefährlichen Psychopathen, dessen Identität aber erst in der letzten Viertelstunde gelüftet wird. Neben Douglas überzeugen Elisabeth Ashley und der...

    • Komödie

    Unterhaltsame Actionkomödie, die auf hysterischen Teenagerwitz verzichtet und stattdessen eine recht clevere Krimistory mit netten Gags verbindet. Hauptdarsteller Arliss Howard („Full Metal Jacket“), der als schmunzelnder Cop inkognito zu überzeugen weiß, gelingt es, den Film aus den üblichen Klischees der Highschool-Klamotten herauszuhalten. Auch beim etwas anspruchsvolleren Komödien-Publikum dürften gute Umsätze...

    • Drama

    Einfühlsame Teenagerkomödie, stimmig und liebevoll inszeniert von Linda Feferman. Die Idee des Films wurde noch zu den Glanzzeiten von Coppolas Zoetrope Studio entwickelt, produziert hat Fred Roos, langjähriger Mitarbeiter des „Apocalypse Now“-Regisseurs. Jennifer Connelly („Es war einmal in Amerika“) spielt die Rolle der Natalie. Die hübsche Videopremiere wird nicht nur die jungen Videofreunde ansprechen. Gute Umsätze...

    • Horrorfilm

    Dritter Teil der TV-Horror-Serie, in dem wiederum moralisches Fehlverhalten grausam bestraft wird. Alle drei Episoden warten erneut mit internationalen Spitzenstars auf: In der ersten spielt Oscarpreisträgerin Geraldine Page eine Nebenrolle, die anderen sind mit Klaus Kinski als menschliches Ungeheuer und Franco Nero („Django“) als psychopathischer Psychologe hervorragend besetzt. Das Staraufgebot, sowie die überraschungsreiche...

    • Actionfilm

    Ein aufrüttelnder und formal brillanter Film, der die Realität in Mittelamerika schonungslos offenlegt. Könnte von der Medienbeachtung profitieren, die Oliver Stones vergleichbarer Film „Salvador“ gefunden hat. Mit etwas Unterstützung sicher ein gutes Geschäft.

    • Kinostart: 25.03.1983
    • Komödie
    • 98 Min

    Köstlich-erfrischende Komödie mit ausgezeichneter Besetzung, inszeniert von Herbert Ross („Footloose“), nach einem Drehbuch des Erfolgsautors Neil Simon („Brighton Beach Memoiren“). Neben Jungstar Matthew Broderick („Project X“) glänzen Jason Robards („The Day After“, „Spiel mir das Lied vom Tod“) und Donald Sutherland („Die Nadel“, „Revolution“). Der sensible Humor des ausgezeichneten Films verspricht gute Umsätze...

    • Drama

    Sechs Jahre alter Film von John Sayles („Der Typ vom anderen Stern“) mit der damals noch recht unbekannten Rosanna Arquette („Susan…verzweifelt gesucht“) und Vincent Spano („Good Morning Babylon“) in den Haupt- und Matthew Modine („Die Mafiosi-Braut“) in einer Nebenrolle. Der Highschool-Film ist wesentlich realistischer und intelligenter angelegt als gängige Highschool-Produktionen, wird dadurch für das breite Publikum...

    • Komödie

    Herrlich ausgerastete Komödie im „Airplane“-Stil, die neben einigen Kalauern mit einer ganzen Palette visuell erfindungsreicher Gags aufwartet. Der gelungene Spaß kommt ohne viel Leerlauf über die Runden und sollte beim Video-Publikum gut ankommen. Mit etwas Unterstützung lassen sich gute Umsätze erzielen.

    • Horrorfilm

    Recht spannend inszenierter Horrorthriller, für den auf der Suche nach neuen, schrecklichen Monstern ein muskelbepackter Indianerkrieger mit Tierkopf geschaffen wurde. Der Film ist technisch versiert gemacht und bietet dem Horrorpublikum die erhofften Schockeffekte. Gute Umsatzerwartung.

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