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Grandmother's House


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Grandmother's House: Packender Horror-Thriller, der seine mysteriöse Geschichte schrittweise entwickelt und recht spannend erzählt. Dabei bedient er sich zwar Hauptsächlich der üblichen Klischeefiguren, doch wirken diese durchaus überzeugend. Der Versuch, am Ende mit dem Inzestmotiv noch einmal einen Schockeffekt zu bringen, ist allerdings reichlich gewagt. Bei Genrefans gute bis sichere Umsätze.

Grandmother's House

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihres Vaters ziehen der kleine David und seiner Schwester Lynn zu ihren Großeltern in deren abgelegenes Farmhaus. Eine Frau drückt sich um das Gebäude herum, die von den Großeltern niedergeschlagen und gefangen wird. David befreit die Frau, die ihn aber angreift und auch die Großmutter umbringt. Vom Sheriff erfahren die Kinder, daß die Frau ihre aus dem Irrenhaus geflohene Mutter ist. Als David im Keller den Großvater überrascht, wie er seine Mutter umbringt, erzählt im der Alte, daß er das Ergebnis seines Inzests ist. Dem Wahnsinn nahe erschlägt David ihn.

David und seine Schwester lernen auf der Farm ihrer Großeltern ihre Mutter kennen, wobei beinahe die ganze Familie ausgerottet wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Rader
Produzent
  • Nico Mastorakis
Darsteller
  • Eric Foster,
  • Kim Valentine,
  • Brinke Stevens,
  • Ida Lee,
  • Len Lesser,
  • David Donham,
  • Michael Robinson,
  • Craig Yerman,
  • Joan Carol Bensen,
  • Angela O'Neill
Drehbuch
  • Peter Jensen
Musik
  • Nigel Holton,
  • Clive Wright
Kamera
  • Peter Jensen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Packender Horror-Thriller, der seine mysteriöse Geschichte schrittweise entwickelt und recht spannend erzählt. Dabei bedient er sich zwar Hauptsächlich der üblichen Klischeefiguren, doch wirken diese durchaus überzeugend. Der Versuch, am Ende mit dem Inzestmotiv noch einmal einen Schockeffekt zu bringen, ist allerdings reichlich gewagt. Bei Genrefans gute bis sichere Umsätze.
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