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Nightfall


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Nightfall: Spröder Science-Fiction-Film nach einer preisgekrönten Kurzgeschichte von Isaac Asimov. Regisseur Paul Mayersberg, von dem das Drehbuch zu „Der Mann, der auf die Erde fiel“ stammt, hat Asimovs brillante Vorlage in ein verquastes Endzeit-Drama verwandelt und mit seinem verschachtelten Inszenierungsstil für ein breites Publikum eher schwer zugänglich gemacht. Für die relativ bescheidene Produktion zeichnete Julie Corman...

Nightfall

Handlung und Hintergrund

Drei Sonnen sorgen auf dem Planeten des Lichtes dafür, daß die Tage nicht enden. Eine alte Legende besagt, daß alle 1000 Jahre einmal die Nacht hereinbricht und sich die Zivilisation erneuert. Sor, der blinde Seher weissagt, daß der „Nightfall“ bald Wirklichkeit wird. Er entführt Roa, die Geliebte des Astronomen Aton, dessen Vernunft wider die blutigen Visionen des Propheten steht. Sor setzt sie einem grausamen Ritual aus - sie verliert das Augenlicht - und er schläft mit ihr. Aton schickt den Abtrünnigen in die Verbannung, doch gegen den irrationalen Wahnsinn, den die hereinbrechende „Nacht“ hervorruft, weiß auch er kein Mittel. Es wird Dunkel und Schnee fällt - doch es droht keine Vernichtung.

In ferner Zukunft auf dem Planeten des ewigen Lichts: Ein Seher sieht den Untergang durch die todbringende Dunkelheit voraus. Roa, die treue Anhängerin des Propheten, versucht den Planeten zu retten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Mayersberg
Produzent
  • Julie Corman
Darsteller
  • David Birney,
  • Sarah Douglas,
  • Alexis Kanner
Drehbuch
  • Paul Mayersberg
Kamera
  • Dariusz Wolski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spröder Science-Fiction-Film nach einer preisgekrönten Kurzgeschichte von Isaac Asimov. Regisseur Paul Mayersberg, von dem das Drehbuch zu „Der Mann, der auf die Erde fiel“ stammt, hat Asimovs brillante Vorlage in ein verquastes Endzeit-Drama verwandelt und mit seinem verschachtelten Inszenierungsstil für ein breites Publikum eher schwer zugänglich gemacht. Für die relativ bescheidene Produktion zeichnete Julie Corman („Das Nest“) verantwortlich. Trotz des guten Covers - nur für echte Genrefans.
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