976 - Evil: Grellbunter Neon-Horror um abgebrühte Teenies und das Grauen aus der Hölle, der einer gewissen Zeit bedarf, um das Alpdrücken richtig zu entwickeln. Regisseur ist Robert Englund, der als „Freddy“ zur Grusel-Kultfigur der 80er Jahre wurde. Seine Regiearbeit greift auf so manche Momente aus der „Nightmare“-Serie zurück, seine Popularität dürfte diesem Titel langfristig zu sicheren Umsätzen verhelfen.
976 - Evil
Handlung und Hintergrund
Spike Johnson, der hartgesottene aber sympathische Zocker, hat sich die vielversprechende 976-Telefonnummer notiert. Doch sein Cousin Hoax macht sich den Zettel zu eigen und wählt unwissentlich die Durchwahl zum Satan persönlich. Dem ist eine schlichte Seele immer willkommen und Hoax wandelt sich in eine reißende Bestie, der zuerst Spikes Freundin, dann seine Mitschüler, Hoax‘ Peiniger, zum Opfer fallen. Es ist Spike, der den besessenen Cousin beim Showdown im zerborstenen Haus zurück in den Schlund der Hölle werfen muß. Die 976-Nummer funktioniert allerdings weiterhin.
Spike Johnson, der hartgesottene aber sympathische Zocker, hat sich die vielversprechende 976-Telefonnummer notiert. Doch sein Cousin Hoax macht sich den Zettel zu eigen und wählt unwissentlich die Durchwahl zum Satan persönlich. Dem ist eine schlichte Seele immer willkommen und Hoax wandelt sich in eine reißende Bestie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Englund
Produzent
- Lisa M. Hansen
Darsteller
- Stephen Geoffreys,
- Jim Metzler,
- Maria Rubell,
- Sandy Dennis,
- Patrick O'Bryan,
- Lezlie Deane
Drehbuch
- Brian Helgeland,
- Rhet Topham
Musik
- Thomas Chase,
- Steve Rucker
Kamera
- Paul Elliott