Erfrischendes Regiedebüt von Jon Amiel, das durch seine geschickte Balance trauriger und heiterer Ereignisse und seine Bilder gleichermaßen zu überzeugen versteht. Für letzteres ist zu einem großen Teil der dramaturgische Kniff verantwortlich, die Handlung aus der Sicht eines Kindes zu erzählen, das die Realität durch seine Phantasien bereichert. Der gelegentliche Einfall der Gegenwart in die abgeschlossene italienische...