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Liebe, Rache, Cappuccino


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Queen of Hearts: Erfrischendes Regiedebüt von Jon Amiel, das durch seine geschickte Balance trauriger und heiterer Ereignisse und seine Bilder gleichermaßen zu überzeugen versteht. Für letzteres ist zu einem großen Teil der dramaturgische Kniff verantwortlich, die Handlung aus der Sicht eines Kindes zu erzählen, das die Realität durch seine Phantasien bereichert. Der gelegentliche Einfall der Gegenwart in die abgeschlossene italienische...

Liebe, Rache, Cappuccino

Handlung und Hintergrund

Vor vielen Jahren ist Danilo mit seiner geliebten Rosa vor der Rache des groben Metzgerssohns Barbariccia, dem Rosa versprochen war, von Italien nach London geflohen. Dort bringt er es zu einem kleinen Café. Nach vielen Jahren taucht Barbariccia als reicher Geschäftsmann wieder auf und rächt sich fürchterlich. Er entzweit Danilos Familie, treibt das Café an den Rand des Ruins und nimmt dem Unglücklichen im Spiel Hab und Gut, zuletzt sogar den Ehering, worauf sich Danilo umzubringen versucht. Sein kleiner Sohn Eddie bringt die Dinge durch einen Trick beim Hunderennen wieder ins Lot.

Ein reicher Geschäftsmann rächt sich nach Jahren an einem einstigen Nebenbuhler um die Gunst seiner Auserwählten. Erfrischende Komödie, die geschickt traurige und heitere Ereignisse mischt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jon Amiel
Produzent
  • John Hardy
Darsteller
  • Anita Zagaria,
  • Vittorio Amandola,
  • Eileen Way,
  • Vittorio Duse,
  • Joseph Long,
  • Ian Hawkes
Drehbuch
  • Tony Grisoni
Musik
  • Michael Convertino
Kamera
  • Mike Southon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erfrischendes Regiedebüt von Jon Amiel, das durch seine geschickte Balance trauriger und heiterer Ereignisse und seine Bilder gleichermaßen zu überzeugen versteht. Für letzteres ist zu einem großen Teil der dramaturgische Kniff verantwortlich, die Handlung aus der Sicht eines Kindes zu erzählen, das die Realität durch seine Phantasien bereichert. Der gelegentliche Einfall der Gegenwart in die abgeschlossene italienische Welt verstärkt nur den Reiz des rundum gelungenen Familienfilms. Nur das Fehlen prominenter Darsteller vereitelte einen breiten Erfolg im Kino und könnte sich auch bei der Videoauswertung als Handicap erweisen.
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