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Auf der Sonnenseite des Lebens


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Missing Pieces: Der britische Komiker und Ex-Monty-Python-Anarcho Eric Idle („Too Much Sun - Ein Stich zuviel“) ist ein bißchen in die Jahre gekommen, weshalb sich die Sketche und Wortspielereien in seinem neuesten Werk in weit harmloserer Form als noch zu „Leben des Brian“-Zeiten präsentieren. Ihm zur Seite steht der US-Schauspieler Robert Wuhl, der zuletzt in De Niros „Mistress - Die Geliebten von Hollywood“ den Cineasten auffiel...

Auf der Sonnenseite des Lebens

Handlung und Hintergrund

Der gutmütige Grußkartendichter Wendel Dickens wird von der Nachricht überrascht, sein Pflegevater habe ihn zum Alleinerben erkoren. Doch statt des erwarteten Geldsegens steht ihm und seinem Kumpel Lou, einem arbeitslosen Schöngeist, bloß ein Blatt Papier mit einem undurchschaubaren Worträtsel ins Haus. Überdies mehren sich unerklärliche Attacken von fremden Herren, die hinter etwas sehr Wertvollem her zu sein scheinen und dieses in Wendels Besitz glauben. Die Freunde machen sich daher auf, das Geheimnis um den Tod des Vaters an Ort und Stelle in Los Angeles aufzulösen. Sie geraten dabei in einige Turbulenzen, aber am Ende wartet tatsächlich der erhoffte Reichtum.

Grußkartendichter Wendel Dickens wird von der Nachricht überrascht, sein Pflegevater habe ihn zum Alleinerben erkoren. Doch statt des erwarteten Geldsegens steht ihm und seinem Kumpel Lou bloß ein Blatt Papier mit einem undurchschaubaren Worträtsel ins Haus. Überdies mehren sich Attacken von fremden Herren, die hinter etwas sehr Wertvollem her zu sein scheinen und dieses in Wendels Besitz glauben…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Leonard Stern
Produzent
  • Aaron Russo
Darsteller
  • Eric Idle,
  • Lauren Hutton,
  • Bob Gunton,
  • Robert Wuhl,
  • Kim Lankford
Drehbuch
  • Leonard Stern
Musik
  • Marvin Hamlisch
Kamera
  • Peter Stein

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Der britische Komiker und Ex-Monty-Python-Anarcho Eric Idle („Too Much Sun - Ein Stich zuviel“) ist ein bißchen in die Jahre gekommen, weshalb sich die Sketche und Wortspielereien in seinem neuesten Werk in weit harmloserer Form als noch zu „Leben des Brian“-Zeiten präsentieren. Ihm zur Seite steht der US-Schauspieler Robert Wuhl, der zuletzt in De Niros „Mistress - Die Geliebten von Hollywood“ den Cineasten auffiel. „Glücksritter“-Produzent Aaron Russo produzierte das weitgehend turbulente und unterhaltsame Geschehen, inszenieren durfte Regisseur und Drehbuchschreiber Leonard Stern („Die nackte Bombe 2“). Kinoerprobtes Komödien-Fast-Food mit Aussichten auf eine Top 50-Plazierung (die Monty-Python-Gemeinde ist stattlich).
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