Selten seit Freitag, dem dreizehnten, wurde ein Horrorkonzept dreister ausgepresst als gegenwärtig das von „Saw“. Die Besonderheit in diesem Fall: Nicht irgendwelche Billigheimer verbreiten den B-Abklatsch, sondern Lionsgate, die Produktionsfirma von „Saw“, besorgt das selbst (zumindest in den USA). Den Zuschauer erwartet nichts weniger als eine preiswertere Nacherzählung by the Numbers, die Mordtaten fallen dem Vorbild...