Welcome to the Jungle: „Punisher“-Regisseur Jonathan Hensleigh und die „Terminator“-Produzentin Gale Ann Hurd erweisen dem 70er-Jahre-Skandal „Cannibal Holocaust“ und mithin dem gesamten Kannibalenfilm eine Referenz, wenn in diesem Low-Budget-Horrorfilm vier typische Slasherfilmteenies den kontinentalen Wrong Turn einschlagen und ganz „Blair Witch“-mäßig den eigenen Untergang mit der Kamera dokumentieren. Kaum so krass und kontrovers wie...
Welcome to the Jungle
Handlung und Hintergrund
Im Jahre 1961 verschwindet der Playboy, Abenteurer und Industrieerbe Michael Rockefeller spurlos im Urwald von Papua-Neuguinea. Jahrzehnte später brechen vier junge Amerikaner, zwei Damen und zwei Herren, auf zu einer Expedition ins Innere der immer noch unwirtlichen und von feindseligen Eingeborenen behausten Insel, um einem Gerücht nachzuspüren, nach dem Rockefeller von einem Kannibalenstamm gefangen gehalten wird. Nach einer beschwerlichen Anreise werden die übelsten Gerüchte bestätigt.
Vier junge Leute folgen einem Mythos in den Regenwald von Neuguinea, können sich ihrer Entdeckungen aber nicht recht freuen. Low-Budget-Horrorfilm nach „Blair Witch Project“-Muster und klassischen Genrevorbildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jonathan Hensleigh
Produzent
- Donald A. Barton,
- Gale Anne Hurd
Darsteller
- Sandy Gardiner,
- Callard Harris,
- Nickolas Richey,
- Veronica Sywak
Kamera
- Jonathan Hensleigh,
- John R. Leonetti
Schnitt
- John R. Leonetti