Nightmare: Ein namenloser Filmemacher dreht einen verzwickten Independent-Horrorfilm in diesem verzwickten Independent-Horrorfilm und fulminanten Debütstreich von Jungregisseur Dylan Banks mit Anleihen bei „Living in Oblivion“, Hitchcock und dem Werk von David Lynch. Dichte Atmosphäre, überzeugende Darsteller, schleichender Schrecken und eine Fülle gelungener Regieeinfälle lassen das überschaubare Budget schnell vergessen...
Handlung und Hintergrund
Ein Filmhochschüler schleppt auf einer Party die schöne Natalya ab und entdeckt nach einer heißen Liebesnacht am Morgen vor dem Bett eine Kamera auf einem Stativ. Die hat irritierenderweise statt Sex ein brutales Gemetzel aufgezeichnet. Nach erstem Entsetzen beschließt der Jungfilmer, den unerklärlichen Vorgang gewinnbringend zu nutzen und zum Gegenstand seines Abschlussfilmes zu machen. Seine Klasse ist von der Idee zunächst begeistert - bis es zu mysteriösen Vorfällen kommt.
Ein Filmhochschüler dreht einen Horrorfilm frei nach eigenen Albträumen und verliert die Kontrolle über die Wirklichkeit. Doppelbödiger Film-im-Film-Horrortrip, für wenig Geld achtbar realisiert.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Dylan Bank
Produzent
- Ged Dickersin,
- Edward Gregory
Darsteller
- Jason Scott Campbell,
- Nicole Roderick,
- J. Bloomrosen,
- Jolan Boockvor,
- Amin Joseph,
- Noah Weisberg,
- Jennifer Carta
Kamera
- Valentina Caniglia