Brotherhood of Blood: Michael Roesch und Peter Scheerer, Autoren und Produzenten aus dem Umfeld des Uwe Boll, versuchen sich mal ohne Teilnahme ihres umstrittenen Kreativpartners an einem Low-Budget-Horrorfilm und präsentieren mit Sid Haig und Ken Foree schon mal zwei verdiente Genre-Helden, mit denen die Aufmerksamkeit der Fan-Community leicht geweckt ist. Zwischen Hinterhöfen und Lagerhallen entspinnt sich ein munteres Hauen und Stechen...
Handlung und Hintergrund
In L.A. kommt es zu einer Konfrontation zwischen Vampiren und Vampirjägern. Etwas aber ist anders als die letzten Male, doch noch weiß keine von beiden Seiten so richtig, was die mächtige dritte Partei, die beide bereits nach Kräften dezimiert, im Schilde führt. Vampirjägerin Carrie, die zusehen musste, wie ihr Geliebter zur Gegenseite überlief, kommt dem Geheimnis auf die Spur: Offenbar greift ein seit 800 Jahren angeblich dämonischer Übervampir nach der Weltherrschaft. Teamwork könnte jetzt nicht schaden.
In L.A. stehen sich Vampire und Kammerjäger im Kampf gegenüber, als eine dritte Kraft eingreift und mit beiden kurzen Prozess macht. Low-Budget-Horror nach bewährten Mustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Roesch,
- Peter Scheerer
Produzent
- Juergen Popp,
- Nicole Ackermann,
- Mark Burman
Darsteller
- Sid Haig,
- Victoria Pratt,
- Ken Foree,
- Jason Connery,
- William Snow,
- Wesley A. Ramsey,
- Jeremy James Kissner,
- Rachel Grant
Drehbuch
- Michael Roesch,
- Peter Scheerer
Kamera
- River O'Mahoney Hagg
Schnitt
- Andrew Bentler