Sublime: Keinen Actionthriller, sondern ein seelenruhiges Horrordrama im Klinikambiente, eine Art „Memento“ auf der Intensivstation, serviert der vom Agenten zum Filmemacher gereifte (oder degenerierte, je nach Sichtweise) „24“-Produzent Tony Krantz in seinem hier vorliegenden Regiedebüt. Ein an ein Bett gefesselter Herr mittleren Alters erlebt da eine Höllenfahrt in Häppchen, die ganze niederschmetternde Wahrheit erschließt...
Gestern noch schien alles in Ordnung im Leben des 40jährigen George, einem erfolgreichen Unternehmer, Vater von zwei beinahe erwachsenen Kindern und Gatte einer schönen Frau. Heute aber erwacht er nach etwas, das eine Routine-Darmspiegelung hätte sein sollen, geschwächt und zugedröhnt in einem seltsamen Krankenhaus, entdeckt eine frische OP-Narbe in seiner Bauchdecke und scheint von Freunden und Familie vergessen zu sein. Allein die Krankenschwester Zoe mag glauben, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Nach einer Routinesache erwacht Familienvater George im Horrorhospital, und nichts mehr ist, wie es gestern wahr. Verschachtelter Psychohorrortrip mit künstlerischem Anspruch.
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Sublime Kritik
Keinen Actionthriller, sondern ein seelenruhiges Horrordrama im Klinikambiente, eine Art „Memento“ auf der Intensivstation, serviert der vom Agenten zum Filmemacher gereifte (oder degenerierte, je nach Sichtweise) „24“-Produzent Tony Krantz in seinem hier vorliegenden Regiedebüt. Ein an ein Bett gefesselter Herr mittleren Alters erlebt da eine Höllenfahrt in Häppchen, die ganze niederschmetternde Wahrheit erschließt sich erst in allerhand Rückblenden und Alpträumen. Künstlerisch anspruchsvoller Horrortrip für Freunde verzwickter Psychospiele.