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Mulberry Street


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Mulberry Street: Nicht der gewöhnliche Tierhorror-Rattenterror von der C-Movie-Stange, sondern eine atmosphärisch dichte, gut gespielte Gruselgeschichte mit Anspielungen auf den 11. September und das gesellschaftliche Klima danach erwartet neugierige Genrefans in diesem B-Movie-Katastrophenthriller mit Zombiefilmelementen. In der Umgebung eines typischen New Yorker Unterklasse-Mietshauses entspinnt sich eine spannende Angelegenheit...

Mulberry Street

  • Kinostart: 16.11.2006
  • Dauer: 84 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

An einem Sommerabend in Downtown Manhattan erwartet der in Ehren heruntergekommene Ex-Boxer Clutch die Rückkehr seiner erwachsenen Tochter von der Golfkriegsfront. Tatsächlich ist Casey bereits in New York gelandet, doch dann gestaltet sich der Rest des Heimwegs unerwartet kompliziert. Genetisch modifizierte, aggressive Ratten übertragen nämlich mit Bissen eine Art Tollwut auf den Menschen und verwandeln die innerstädtischen Bezirke in ein Schlachtfeld, auf dem niemand mehr dem anderen traut.

Infektiöse Ratten verwandeln brave New Yorker in blutgierige Amokläufer und die Heimkehr einer Soldatin in ein Spießrutenlaufen. Gut gemachter B-Movie-Katastrophenthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim Mickle
Produzent
  • Victor Assante,
  • Adam Folk,
  • Linda Moran
Darsteller
  • Vonia Arslanian,
  • Kim Blair,
  • Laurel Astri,
  • Ron Brice,
  • Bo Corre,
  • Larry Fessenden,
  • Larry Fleischman,
  • Tim House
Drehbuch
  • Nick Damici
Musik
  • Andreas Kapsalis
Kamera
  • Ryan Samul
Schnitt
  • Jim Mickle

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht der gewöhnliche Tierhorror-Rattenterror von der C-Movie-Stange, sondern eine atmosphärisch dichte, gut gespielte Gruselgeschichte mit Anspielungen auf den 11. September und das gesellschaftliche Klima danach erwartet neugierige Genrefans in diesem B-Movie-Katastrophenthriller mit Zombiefilmelementen. In der Umgebung eines typischen New Yorker Unterklasse-Mietshauses entspinnt sich eine spannende Angelegenheit, die mal an Hitchcock, mal an Romero, und mal an eine Endzeit-Verfolgungsjagd à la „Die Klapperschlange“ erinnert.
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