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Sportkill


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Sportkill: Hollywoods neue Lust am Folterhorror bleibt nicht ohne Echo in der dritten Liga, weshalb nun findige Low-Budget-Produzenten wesentliche Storyelemente von „Hostel“ und „Saw“ miteinander kombinierten und sogar eine Hauptdarstellerin fanden, die der Heroine aus den „Saw“-Sequels zum Verwechseln ähnelt. Leider lassen sich Stil, Intensität und Spannung nicht genauso leicht kopieren wie Blutvergießen, und so wird es bald...

Sportkill

Handlung und Hintergrund

In geheimen Katakomben unter dem Wüstensand betreibt eine verschworene Gesellschaft reicher Snobs ein privates Folterlager, in dem entführte Menschen kleinbürgerlicher Herkunft gezwungen werden, einander wechselseitig zum Amüsement der um die Wette bietender Zuschauer auf möglichst brutale Weise zu Tode zu bringen. Das neuste Opfer ist die junge Bestattungsunternehmerin Rachel. Die aber bricht alle Regeln, tötet Zuschauer genauso wie Wächter und avanciert prompt zum Star des Unternehmens.

In einem unterirdischen Silo bringen sich entführte Unterschichtler zum Amüsement perverser Snobs gegenseitig um. Eine wehrhafte Einzelkämpferin ist die Heldin dieser C-Kopie von „Saw“, „Hostel“ und Co.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Craig McMahon
Darsteller
  • Dona Wood,
  • David C. Hayes,
  • Jose Rosete,
  • Elias Castillo,
  • Erin Del Rosso,
  • Matt Robinson

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hollywoods neue Lust am Folterhorror bleibt nicht ohne Echo in der dritten Liga, weshalb nun findige Low-Budget-Produzenten wesentliche Storyelemente von „Hostel“ und „Saw“ miteinander kombinierten und sogar eine Hauptdarstellerin fanden, die der Heroine aus den „Saw“-Sequels zum Verwechseln ähnelt. Leider lassen sich Stil, Intensität und Spannung nicht genauso leicht kopieren wie Blutvergießen, und so wird es bald recht eintönig und billig im rundum vorhersehbaren und keineswegs schockierenden Horror-Prüfungsreigen im Spanplatten-Ambiente.
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