The Quick and the Undead: Zombiefilme, so weit das Auge reicht, derzeit im B-Movie-Sektor, und das Crossover mit den anderen Genres nimmt seinen Lauf. In diesem Fall wandeln die Toten durch eine Art Westernszenario, in dem ein kühler, ganz auf Django Eastwood gestriegelter Kopfgeldjäger Zigarillos raucht, Gegner durchsiebt und sich mit seinen Feinden auch schon mal auf einen Ringkampf einlässt (was der Fremde ohne Name kaum getan hätte). Blutgetränkter...
Handlung und Hintergrund
In der nicht mehr allzu fernen Endzeit-Horrorzukunft wandeln zwei Drittel der Menschheit als menschenfressende lebende Tote durch die Gegend und halten ihrerseits eine kleine Industrie von Kopfgeldjägern im Gange, die den Zombies nachstellt und für abgetrennte Finger Prämien kassiert. Ryn ist der effektivste Zombiejäger, was Neider auf den Plan ruft. Seine eigene Bande haut ihn übers Ohr und lässt ihn für tot zurück. Doch Ryn erholt sich und geht auf einen ausgedehnten Rachefeldzug.
Ein Kopfgeldjäger jagt Zombies und ungetreue Ex-Kumpane in der Horrorzukunft. Zombiefilm trifft Italowestern trifft Endzeitsplatter für ein Budget von allenfalls einer Handvoll Dollar.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gerald Nott
Darsteller
- Clint Glenn,
- Parrish Randall,
- Nicola Giacobbe,
- Erin McCarthy,
- Derik Van Derbeken,
- Dion Day,
- Jeff Swarthout