Regisseur Brian Owens, Schöpfer des vergleichbar gewaltvollen Schlitzerfilms „Bloodrush“, erweckt mit ein paar routinierten Handgriffen den „Bodycount“ der späten 70er zu neuem Leben. Die einfache Story kennt man seit John Carpenters „Halloween“ in allen ihren bescheidenen Variationen, ebenso wie die Morde, die in schöner Regelmäßigkeit nur die frechen und vor allem unschamhaften Teenies treffen. Nichtsdestotrotz...