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Full Contact


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Full Contact: Solide Daueraction für die nimmermüde Kichbox-Fraktion unter den Heavy-Usern, ein Prügelvergnügen mit einigen Höhepunkten, aber hauchdünner Geschichte. Dank ausgefeilt langer Trainingssequenzen (die sehr wohl einen gewissen Witz transportieren), den unvermeidlichen Striptease-Bar-Einlagen und einiger Downtown-Prügeleien mit streunenden Gangmitgliedern erreicht die Videopremiere mühelos volle Spielfilmlänge. Sehenswert...

Full Contact

Handlung und Hintergrund

Johnny Powers, ein versoffener Schläger, der sein Geld durch illegale Kickbox-Schlachten in Hinterhöfen verdient, wird nach einem gewonnenen Kampf getötet. Nur einen Tag später kommt sein Bruder Luke nach L.A. und erfährt entsetzt vom Ende Johnnys. Er findet in dem Schwarzen Pep und den Geschwistern Albert und Tory neue Freunde, schwört Rache und beginnt mit Alberts und Peps Hilfe zu trainieren. Schon bald mausert sich der Junge vom Land, dank Peps Trainingsmethoden, zu einem gefürchteten Kämpfer. Als Albert krankenhausreif geschlagen wird, macht Luke den dafür verantwortlichen Ahmed fertig und glaubt, er habe damit den Mörder seines Bruders erwischt. Doch es ist Pep, der Johnny getötet hat.

Johnny Powers, der sein Geld durch illegale Kickbox-Schlachten verdient, wird nach einem gewonnenen Kampf getötet. Nur einen Tag später kommt sein Bruder Luke nach L.A. und erfährt vom Ende Johnnys. Er findet in dem Schwarzen Pep und den Geschwistern Albert und Tory neue Freunde, schwört Rache und beginnt zu trainieren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rick Jacobson
Produzent
  • Mike Elliott
Darsteller
  • Jerry Trimble,
  • Howard Jackson,
  • Alvin Prouder,
  • Gerry Blanck,
  • Denise Buick
Drehbuch
  • Beverly Gray
Musik
  • John R. Graham
Kamera
  • Michael G. Wojciechowski

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solide Daueraction für die nimmermüde Kichbox-Fraktion unter den Heavy-Usern, ein Prügelvergnügen mit einigen Höhepunkten, aber hauchdünner Geschichte. Dank ausgefeilt langer Trainingssequenzen (die sehr wohl einen gewissen Witz transportieren), den unvermeidlichen Striptease-Bar-Einlagen und einiger Downtown-Prügeleien mit streunenden Gangmitgliedern erreicht die Videopremiere mühelos volle Spielfilmlänge. Sehenswert sind vor allem die Auftritte diverser Kickboxweltmeister, die sich hier gleich im halben Dutzend ein Stelldichein geben. Allen voran: Jerry Trimble, eine neue Martial-Arts-Hoffnung, gestählt und kampfstark, Charisma Fehlanzeige.
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