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Happy Hell Night


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Happy Hell Night: Regisseur Brian Owens, Schöpfer des vergleichbar gewaltvollen Schlitzerfilms „Bloodrush“, erweckt mit ein paar routinierten Handgriffen den „Bodycount“ der späten 70er zu neuem Leben. Die einfache Story kennt man seit John Carpenters „Halloween“ in allen ihren bescheidenen Variationen, ebenso wie die Morde, die in schöner Regelmäßigkeit nur die frechen und vor allem unschamhaften Teenies treffen. Nichtsdestotrotz...

Happy Hell Night

Handlung und Hintergrund

Seit nunmehr 25 Jahren sitzt der Patient mit der Nummer AA 19 regungslos in der gruftigen Kellerzelle einer Nervenklinik. Im Rahmen einer Spaßwette versuchen College-Boys, das Phantom zu fotografieren, was mit dem Tod eines Studenten und der Flucht des Killers endet. Gerade rechtzeitig zur Halloween-Nacht erscheint AA 19 auf dem Campus des Winfield College, wo, dem Feiertag angemessen, eine Vielzahl schriller Festivitäten auf ihn warten. Bewaffnet mit einem Eispickel macht er sich daran, sich „lasterhaft“ betragende Studenten zu „bestrafen“ - und von denen gibt es in dieser Nacht mehr als genug. Immer auf seiner Fährte (und immer zu spät): Pater Cane, der das Geheimnis des Ungeheuers kennt.

Psychopath bricht nach langen Jahren aus dem Sanatorium aus und besucht die Halloween-Veranstaltung einer Studentenverbindung. „10-kleine-Negerlein“-Schocker nach bekanntem Muster.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian Owens
Produzent
  • Leslie Sunshine,
  • Pavlina Proevska
Darsteller
  • Sam Rockwell,
  • Darren McGavin,
  • Nick Gregory,
  • Frank John Hughes,
  • Laura Carney,
  • Charles Cragin,
  • Janez Vrhovec
Drehbuch
  • Brian Owens,
  • Ron Petersen,
  • Michael Fitzpatrick
Musik
  • Nenad Bach
Kamera
  • Sol Negrin,
  • Curtis J. Petersen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Brian Owens, Schöpfer des vergleichbar gewaltvollen Schlitzerfilms „Bloodrush“, erweckt mit ein paar routinierten Handgriffen den „Bodycount“ der späten 70er zu neuem Leben. Die einfache Story kennt man seit John Carpenters „Halloween“ in allen ihren bescheidenen Variationen, ebenso wie die Morde, die in schöner Regelmäßigkeit nur die frechen und vor allem unschamhaften Teenies treffen. Nichtsdestotrotz hat Owens Film seine düsteren Höhepunkte, und das ist in erster Linie dem Productiondesign von Miljan Kljakovich zu danken, der zuletzt für den vielgerühmten „Zeit der Zigeuner“ tätig war. Ein grundsolides Splatter-Quickie mithin, der, wie die Kinopremiere auf dem Howl-„Weekend of Fear“ bewies, sein Publikum finden wird.
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